..hm
da ich das thema doch interessant finde, werde ich hier einfach mal antworten und meine meinung dazu geben..
>>Weshalb lässt ihr euch auf Machtkämpfe ein wo ihr euch meistens danach Schweisse fühlt, wenn ihr verloren habt.<<
wennn man sie gewinnt, fühlt man sich danach besser. und im normalfall lässt man sich auch nur in machtkäpfe ein, bei denen eine reelle chance besteht, dass man ihn gewinnen kann.
>>Weshalb laufen alle nur dem Geld hinter her und vergessen sich um sich selber zu kümmern.<<
das sind 2 aspekte, die aber meiner meinung nach nichts miteinander zu tun haben. leute opfern sich doch nicht auf, indem sie dem geld hinterherrennen, sie tuen doch etwas "für sich" (ob das nun gut oder schlecht ist, sei jedem selbst überlassen).
und wieso menschen dem geld hinterherrennen ist doch ganz einleuchtend: ruhm, angesehenheit etc. was ist man heutzutage schon ohne geld (achtung, das war ironie).
>>Weil keiner mehr zu sich selber Vertrauen hat, können sie auch niemandem anderen Vertrauen. <<
ein seltsamer themawechsel. naja, das stimmt wohl, ja, aber ich finde, du solltest die sachen nicht so verallgemeinern. nicht jeder ist so. und ich nehme an, du warst selbst mal so, richtig? menschen ticken im endeffekt alle gleich, ja, aber dennoch sollte man sowas nicht so auf die allgemeinheit schieben.
>>Hört auf zu glauben, dass Ihr keine Macht habt und nach der Pfeife von anderen tanzen müsst. <<
da hätte ich eine frage an dich: was soll man denn sonst machen? im berufsleben zb? was bleibt einem da sonst übrig? wer sich heutzutage noch auflehnt und beschwert, ist gleich untendurch. traurig aber wahr, das ist unsere gesellschaft. und der großteil von ihr wird sich nie ändern in dem punkt oder sonstwas. außerdem muss ein beruf funktionieren, das leben muss funktionieren und das kann es doch nur mit regeln und ähnlichem.
>>Wacht auf und seht die Realität, denn ihr könnt etwas ändern und fangt doch schon mal mit Positivem Denken an.<<
öhm.. was bringt es mir positiv zu denken, wenn eine situation zb aussichtlos ist (stecke selbst gerade in sowas) und man eigentlich nichts dran ändern kann? da bringt mir positives denken auch nichts, weil es nur hoffnungen in mir weckt, die vielleicht nicht erfüllt werden und dann kommt der tiefe fall. und das soll besser sein? das soll etwas ändern? wie denn bitte?
>>Hört nur noch auf liebevolle Dinge in euch und folgt eurem Weg..<<
du widersprichst dir. erst sagst du, dass man die realität sehen muss nd dann das. wenn man nurnoch auf die liebevollen dinge im leben hört, lullt man sich selbst davon ein, denkt alles sei schön und sieht erst recht nicht mehr in die realität hinein. dann schafft man sich seine welt aus zuckerwatte, die entweder ziemlich schnell oder gar nicht mehr einreißt.
aber okay, ich will hier nicht auf dir rumhacken, das ist deine meinung, ich habe nur meine dazu abgegeben und nichts von gesagtem war böse gemeint.. ;)