Erstmal
danke für Eure Antworten!!
Ich denke, ich werde die/meine Therapeutin beim nächsten mal noch mal drauf ansprechen, wegen den 10 Stunden.
Wenn sie dann immer noch sagt, daß sie nicht mehr Zeit für mich hat, breche ich die Therapie bei ihr wohl ab und such mir `ne andere...
Als ich den allerersten termin bei ihr gemacht hab, und sie fragte, warum ich denn nun da sei, hatte ich ihr gesagt, daß ich mir einfach mal alles von der Seele quatschen möchte, ja muß sogar. Und zwar war bezw. ist es für mich wichtig, daß es eine Person ist, die völlig unvoreingenommen ist, die nix davon weiß, was mir bisher widerfahren ist.
Z.b. habe ich, als ich 19 war,meine Familie verloren, erst meinen Papa, dann meinen Bruder und dann meine Mama...innerhalb von ca. 1 1/2 Jahren...
Ich hatte bei keinem von ihnen die Möglichkeit mich von ihnen zu verabschieden(wenn ihr jetzt versteht wie ich meine..??!)
Anderes Beispiel: Seit mehr als 8 Jahren versuchen mein Mann und ich ein Baby zu bekommen..NAch etwa 4-5 Jahren hatte es dann endlich geklappt..aber: Fehlgeburt im 5. SSM(!!). Etwa ein 3/4 - 1 Jahr war ich dann wieder schwanger...und wieder Fehlgeburt im 5.SSM.(im Prinzip haargenau der gleiche Ablauf)..
Das sind nur 2 der gravierendsten Beispiele dessen, was ich mal eben so *weggesteckt* habe..
Mittlerweile bin ich selbst auch der Meinung, wenn man das so bezeichnen kann, daß 10 Stunden NICHT reichen...
Ich merke es daran, daß ich nun doch sehr viel darüber nach denke und mir das doch ganz schön zu schaffen macht...
Nur Reden, wie ich erst dachte, wird mir da sicher nicht helfen...
Lg
pedipatsch