an0N_1295227799zNochmal, weil Fenster zu kurz.
Hallo
@miauzz
nun, ich habe selbst ein Auto mit 45 PS und mir bereitet es erstmal keine Probleme, damit auch auf die Autobahn zu kommen, was ich täglich auch zweimal muß.
Man sieht sich den laufenden Verkehrsfluß an und auf der Beschleunigungsspur gibt man dann entsprechend Gas, blinken, glotzen, reinfahren. Und das wars dann schon.
So einfach ist das. Wenn das nicht möglich wäre, müßte ich selbst weit über 500 Mal jährlich verunglücken.
Aber mir ist auch klar, daß das mit einem 45PSler etwas schwieriger ist, als mit einem Fahrzeug mit höherem Beschleunigungsvermögen. Deswegen achte ich auch gerne darauf, daß etwas mehr aktive Sicherheit in Form von Motorleistung vorliegt. Der 45PSler in meinem Haushalt ist nur aus wirtschaftlichen Gründen vorhanden.
@Rest
Wenn ich einmal ein paar Zeilen aus den verschiedenen sinnfreien Beiträgen kommentieren darf:
Da bezeichnet sich jemand als Raserin und Wildfahrerin und die Beifahrer sagen schon vor dem Auffahren auf die Autobahn, daß man aufpassen soll.
Kann es sein, daß hier die Lenkerin extrem unsicher wirkt? So unsicher, daß sich sogar schon der Beifahrer Sorgen macht?
Herzlichen Glückwunsch, Wildfahrerin. Vermutlich sind Sie auch ein Verkehrsrisiko.
Mit dem Risiko schaffen wir dann doch schön die Überleitung zu
"Autos stellen rechtlich eine Waffe dar".
Bitte verraten Sie mir doch, aus welchem Raumschiff sie ausgesetzt wurden.
In all Ihren beschriebenen Fällen handelt es sich um eine passive (eine Ausnahme, die Wildfahrerin) Waffe, oder auch eine Zeitbombe.
Da sitzt ein hoffnungslos überfordertes Wesen in einem an sich harmlosen technischen Gerät und kommt mit dessen Funktion und Verhalten nicht klar.
Wer ist denn dann die Waffe? Doch die Person, die das harmlose Gefährt dazu macht.
Bleiben Sie lieber bei der Diskussion um Ihre Flüssigkeiten, da scheint mehr Potential vorzuliegen. Die Definitionen liegen Ihnen jedoch nicht.
Was machen denn besonders wilde Wildfahrerinnen, bei denen die Beifahrer schon regelmäßig den Rosenkranz zur Hand nehmen, wenn die Grenzen der Fahrphysik erreicht werden und sich das harmlose Gerät durch eine Fehlbedienung des Waffenwartes in eine Gefahr für den Rest der Verkehrsteilnehmer verwandelt?
"Ich bin doch nicht schnell gefahren" höre ich oft genug. Es kommt aber nicht darauf an, ob man schnell oder langsam zur Gefahr fürs Allgemeinwohl wird. Das Gefahrenpotential steckt hier nicht in der Geschwindigkeit, sondern in der Überfordertheit des Fahrzeuglenkers (oder lenkerin).
Gehen sie also allesamt in sich, überlegen sich, ob sie mit dem Gerät klarkommen und wenn das Ergebnis negativ ausfällt, melden sie sich zu einem Fahrsicherheitstraining an, das würde ich als sinnvolle Maßnahme erachten.
Ich meine damit wirklich keine Nachschulung in Form von "nochmal Regeln lernen", sondern ein Fahrsicherheitstraining in dessem Rahmen auch mal das Auto (auf einer ausreichend großen Fläche) voll abgebremst wird, in dem auch mal um Hütchen rumgefahren werden muß, in dem auch mal auf nassem Fahrbahnbelag die Kurvenfahrt bis zum Grenzbereich geübt wird.
Kurzum, sie werden mit dem technischen Gerät vertraut gemacht. Vielleicht bietet der ADAC beispielsweise bietet solche Kurse an.
Lebtwohl.
Grüße
Würger