Auch Du bist ersetzbar...
und das meine ich jetzt gar nicht mal böse, da ich dieses gefühl auch sehr gut kenne. Die Realität ist aber eine andere.
Das merkst du, wenn du mal längere Zeit krank bist und an deinen Arbeitsplatz zurückkehrst oder nach dem Urlaub.
Es ist an der Zeit, dich von diesem Gedanken zu lösen, sonst wirst du noch von deinem Pflichtgefühl "aufgefressen" und wagst den Absprung womöglich nicht.
Du kannst für deine Kündigung "persönliche Gründe" nennen,
ohne dich jedoch dafür rechtfertigen zu müssen.
(Ja, ich weiß, das fällt dir schwer, trotzdem ist es mal an der Zeit, zu lernen, dass du dich nicht zu deinen privaten Angelegenheiten äußern musst. Glaubst Du deine Chefs würden sich, wenn sie dir kündigen müssten, auch solche Gedanken machen?)
Oder du schreibst, dass du dich beruflich weiterentwickeln möchtest.
Die Zeiten sind vorbei, wo ein Arbeitnehmer ein (Arbeits-)Leben lang nur bei einem Arbeitgeber gearbeitet hat.
Alles Gute & sei mal eine tapfere Löwin!