Tja
ich hatte mal Angst vor Hunden. Dann hat sich meine beste Freunden einen Hund angeschafft (groß, schwarz und ziemlich temperamentvoll)
Ich bin halt trotzdem mit den beiden spazieren gegangen, wenn ich die Zeit auch nicht wirklich genossen habe.
Es hat zwei Jahre gedauert, jetzt habe ich keine Angst mehr vor ihm (auch wenn ich sicher nicht mit ihm alleine xpazieren gehen möchte)
Was ich damit sagen will: Wenn man der Situation nicht aus dem Weg geht, geht die Angst auf Dauer von selbst weg.
Also die Dinge, die für ein glückliches Leben nötig sind, solltest du wirklich in nächster Zeit öfters machen.
Z. B. Nachts (bei Licht) noch durch das Haus gehen. (Dir wird dabei sicher nichts passieren)
Vor der Autofahrt spricht nichts dagegen, wenn du vor dem Losfahren in den Kofferraum schaust. (tu ich auch manchmal, wenn es Nacht ist und das Auto in einer menschenleeren Tiefgarage stand) Dann weißt du, dass da nichts sein kann. Und nimm, wenn du eins hast, das Handy mit. Dann kannst du bei einer Panne hilfe holen.
Das mit dem Mann vor dem Fenster verstehe ich nicht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand zur Straßenseite hin mit einer Leiter zu deinem Fenster hockklettert ???
Es spricht aber nichts dagegen, wenn du vor dem Schlafengehen und Vorhänge vorziehen kurz das Fenster aufmachst und guckst.
Wenn mir etwas seltsam vorkommt, schaue ich nach. Schlafen könnte sonst ich nämlich auch nicht.