Nein - man kommt nicht um vor Hunger ;-)
wenn man "es" richtig macht. (Nachschauen in Internet oder Bücher dazu lesen :-) )
Das Wort "Heilfasten" würd ich aber nicht im Zusammenhang mit einer Woche "nichts" essen in Zusammenhang bringen. Erst ab mehreren Wochen (bis zu 3 oder 4) in einer Klinik.
Zu Hause geht es so:
Abbauen mit einem Obsttag (Obst und nur Obst essen und viel trinken - aber nur Wasser) nix mit zuckrigen Obstsäften oder Kaffee oder gar Alkohol.
Abführen mit 40 Gramm Glaubersalz.
- 5 Tage nur trinken. Wasser Wasser Wasser und Gemüse- oder Fruchsäfte aus biologischen Anbau OHNE Zucker und Salz. (Biotta Säfte zB)
- am sechsten Tag wieder aufbauen mit einem Apfel udn abends einer Tasse Gemüsesuppe.
- dann am 2. und 3. Aufbautag: Salat ohne oder mit ganz wenig Salz, Kartoffeln, Frischkäse, Nüsse.
Man fühlt sich toll dabei (Appetit kann vorkommen, aber in Massen) Die Haut wird straffer, Cellulite mindert sich, Arthrose verbessert sich usw usw. Und klar nimm man ab, je nach Typ mehr oder weniger.
NUR: das ist der Nachteil: verfällt man anschliessend wieder in sein altes Essschema (das einen krank oder dick gemacht hat) - hat man a) die Pfunde schnell wieder oben und b) seine Zipperlein wieder.
Als Einstieg ins Abnehmen sicher gut - aber dann muss man unbedingt seine Ernährung umstellen. Auf gesund und weniger.