Und da begeben wir uns wieder...
...auf die niederste Treppenstufe.
Was erwartest Du denn? Würdest Du Dich besser fühlen, wenn ich die Wahrheit sagte: "nicht schlecht!; eher unterduchschnittlich normal, hübsche Form!"
Andauernt das selbe, worüber sich so viele Männer gedanken machen: Rein biologisch besteht der einzige Unterschied zwischen Mann und Frau, in der Rolle des Mannes als Erzeuger und der der Frau als Gebärerin. Aber der Anteil, der dem Manne durch seine biologische Ausstattung in den Sexualbeziehungen der Geschlechter zugemessen ist, hat doch recht weitreichende Folgen: Er ist sexuell funktionsfähig nur, wenn ein Reiz ihn trifft; und so sucht er den Reiz und zeugen kann nur wer aktiv wird. So hat man Männlichkeit allzu pauschal mit Aktivität, und weiblichkeit mit Passivität gleichgesetzt.
Alle anderen Eigenschaften, die als typisch Männlich gelten, bezeichnen keineswegs alle Männer. Es ist merkwürdig, dass zu manchen Männertypen, die man für besonders männlich hält, immer öfter Züge gehören, die sonst eher für weiblich gehalten werden. (siehe geckenhafte und gezierte Revolverhelden/ Fussballer mit Ganzkörperrasur ... ... ...)
Als männlich gilt Körperhaft. Als männlich gilt der nüchterne Sachverstand, im Gegensatz zu "weibischen" Sentimentalität. Aber es sind fast immer Männer die Utopien und Idealen nachjagen, und die Frauen sind im allgemeinen viel Realistischer veranlagt.
Definiere Deine eigene "Männlichkeit"...
Und wenn nicht: Was kannst Du von dort aus noch erreichen???
Eine immernoch schlaftrunkene MallieBiene, ganz allein im Wald