Ich saß am Boden. Hatte nur noch einen Schleier der Schwarz & Weiß war.
Nichts mehr hatte ein Bedeutung alles war so leer.
Schwer waren diese Tage, es gab kein Sonnenlicht.
Alles war so dunkel und dicht.
Dieser Berg wuchs und wuchs, es gab hier kein vielleicht mal mehr.
Für immer schien mir diese Welt am Leib zu sein.
Doch dann..
So Plötzlich..
Noch unverhofft.
Trafst du
in
mein Leben.
Wir standen, vor einander. Sahen uns an und was soll schon passieren.
Niemand dachte daran...
Immer mehr Zeichen deiner Seits an mich gerichtet,
habe ich sie vernichtet.
Wollte
nie glauben...
Warum sollte jemand mir die Gedanken rauben.
Für immer allein, das sollte doch das Beste sein.
Zeit für Zeit verging...
Da fing ich an zu verstehen.
Die Frage war in mir, wie soll ich noch ein Schritt weiter gehen.
Ja Du, bist nicht diese Frau, die auf Kinder dinge steht, man meint im ersten Moment, du seist, von dir zu sehr überzeugt. Andere würden dich nicht Interessieren.
Du schaust lieber als etwas zu sagen, damit kann nicht jeder Leben.
Wie ein Geheimnis bist du!!! Man kann dich nicht leicht lesen.
Weiß man aber deine Blicke zu deuten, sieht man darin, wo nach du dich sehnst.
Immer Perfekt sein, kein Risiko gehen, Streit ist nicht deins, lieber spielst du mal mit dem Feuer.
Niemand, soll dir hinter her dackeln , was du willst, ist jemand der dich Beschützt und umgarnt.
Wenn du da bist, willst nur du wahr genommen werden, doch
zu sehr wäre nicht mehr das was du brauchst.
Doch ich sah, was hinter dieser Maske versteckt ist...
Eine Frau die sich nach der Liebe sehnt, einfach so genommen werden will, wie sie wirklich ist.
Jemand, der sie einschätzen kann, sie lobt für ihre Taten.
Ihr nicht hinterher weint, doch ihr Zeigt du bist mein.
Sich nicht verstellt sondern so ist wie man ist.
Du willst, beeindruckt werden, und einfach ein schönes Leben leben.
Diese Dinge sah ich in deinen Augen.
Nun so standen wir am Anfang vor einander, keiner wusste so genau, was er sagen soll.
Wir lachten, hatten schöne Momente und spürten diese wärme.
Anscheinend wollten wir nicht ehrlich sein...
Viel zu sehr stehen wir im Öffentlichen schein.
Da kann man sein Gesicht verlieren doch bitte was soll uns schon passieren?
Immer mehr spürte ich, deine Sehnsucht, ich sah sie und du auch meine.
Deine Reaktion war sehr Simpel, einfach aus dem Weg gehen, sie wird schon darüber stehen.
Wie ein Messerstich in mein Herz, zog es mir mein Bein weg.
Meine tränen sahst du nicht.
Sicher warst du dir, das schafft sie hier, wenn niemand dabei ist, kann ich es zeigen sie wird sehen, wie ich es beweiße.
Meine Zeichen, waren versteckt, viel mehr verspielt. Es gefiel dir viel mehr als offen sein.
Doch stellte ich mir immer wieder selbst das Bein.
Du hattest gehofft doch konnte ich nicht geben.
Wollte es wäre anders gewesen.
Da war ein Schlimmer Tag, ich schrieb dir all meine Gefühle & Gedanken auf.
War gefangen in mir, und jetzt liege ich hier.
Wie ein Rose die verwelkt, ihr letzt Blatt verliert.
So verlor ich ein träne du bliebst in den Letzten Gedanken meines da seins.
Wusst ich muss gehen, wollte es dir Persönlich sagen.
Doch dafür war es zu spät, ein Teil von dir schlägt für immer in mir....
Made Mimi