Hallo
Ich denke, dass es in deiner Situation vielleicht erstmal besser wär in die Werkstatt zu gehen. Denn die Mitarbeiter dort können mit deiner Erkrankungn umgehen und dich z.B in einer Depressiven Episode "auffangen" und dich begleiten.
Ich denke, dass du "klein" anfangen solltest und dich selbst nicht überfodern solltest. Dort lernst du auch mit Berfuflichen Stress umzugehen, wie z.B während einer Angstattacke etc. selbst Handlungsalternativen zu finden und vieles mehr.
Du kannst in der Werkstatt in verschiedenen Bereichen tätig sein, d.h deine Arbeit, deinen Fähigkeiten und Neigungen entsprechend wählen (im Regelfall). Es wäre demnach auch möglich, in diesem Bereich (sei es z.B Hauswirtschaft oder Produktion) auf dem 1. ARbeitsmarkt tätig zu sein. Denn dann hast du mehr Erfahrung, folgend fühlst duch dich "sicherer", was bei deiner Erkrankung, denke ich, sehr wichtig ist.
Lass doch auch mal vom SPZ usw beraten, oder auch im genausten von deinen Behandelden Ärzten (?!).
Am wichtigsten ist es aber, dass du etwas machst, womit es dir halbwegs GUT geht und du zufrieden bist.
Wünsch dir viel Glück!
LG Kröte