an0N_1251970199zSchlaflos seit einem jahr
Hallo,
mein Sohn ist jetzt ein Jahr alt, seit 10 Monaten kommt er nachts alle 1-2 Stunden (bis 2 Monate alle 3-4), hab also seither keine 2 Stunden am Stück mehr geschlafen, derrick augenringe hab ich schon lang hinter mir. Bin depressiv und fertig mit allem. Er nahm und nimmt kein Fläschchen, keinen Schnuller, Breikost erst mit 10 Monaten (habe also 10 MOnate voll gestillt, von 4,6kg Geburtsgewicht auf 10kg). Er ist ohnehin ein shclechter Schläfer, schlief tags nie länger als eine halbe bis eine stunde, auch als Baby nicht. Er schläft an dre Brust ein (tagsüber nur im Kinderwagen, ich ging bis zu 5 STunden spazieren mit ihm, damit er a) einschläft und b) zumindest eine Stunde am STück shläft), was ja nicht sein soll, aber ehrlich bin ich froh, dass er überhaupt einschläft und wenns nur mit Brust geht, dann eben so. Ih möchte ihn jetzt aber auch abstillen, denn ich werde in einem Monat wieder anfangen zu arbeiten und ihc weiß oft so schon nicht, wie ich den Tag überstehen soll, geschweige denn wenn ich im Beruf zurück bin. Ich will ihn nicht schreien lassen und suche eine Methode ihm vor allem die nächtlichen Stilleinheiten abzugewöhnen. Ich suche was Praktikables, Sachen wie: allmählich eine Stillmahlzeit nach der anderen weglassen, geht niht, weil wir nachts ja keine Mahlzeiten haben. Tagsüber trinkt er nur noch gelegentlich an der Brust, meistens isst er jetzt andere Nahrung. Und ih brauche eine GENAUE Strategie, WIE ich abstillen kann. Hab jetzt Beiträge dazu gegoogelt, aber keiner hat eine Lösung für dieses schlaf-still-problem. Vielleicht hat ja eine von euch Erfahrung damit? Ich wär schon erlöst, wenn er wenigstens 3-4 Stunden am Stück schlafen würde, dann könnte ich den Alltag bewältigen. Momentan bin ich am Ende, ich bedaure es sehr, dass ich mich für ein Kind entschieden habe und wenn ich es rückgängig machen könnte, dann würd ich das sofort tun. Aber da das nicht geht, muss ich eine Methode finden, das GAnze zu überleben, vielleicht hat eine von euch eine Lösung? Zu Hoffen wag ich es freilich nicht.