Hallo happy
bei mir war der erste tag zu hause eigentlich nur deshalb stressig, weil ich an diesem tag zu wenig milch und ich leichte panik hatte, den kleinen nicht satt zu bekommen ( er war bei der geburt so groß wie ein 4wochen altes baby - 58cm - und schluckte deshalb gleich in den ersten tagen mal einfach so 100ml pro portion weg ). aber wir haben ihn mit babyfencheltee beruhigt und am 2. tag lief auch wieder die milch ( jetzt habe ich eigentlich viel zu viel . der kleine geht nich an die brust und ich pumpe alles in flaschen ab, die den kühlschrank zustellen ).
ich hatte auch am ersten tag zu hause meine engsten familienmitglieder zum kaffee eingeladen, wovon ja immer abgeraten wird. aber ich wollte mich mit meinen eltern und oma über den kleinen wurm freuen und meine mutter hat ja auch viel geholfen an dem tag.
ansonsten ist alles weniger stressig als gedacht. der kleine wacht nachts so gegen 3 und morgens gegen 6 auf. da wird abgefüttert und der zwerg schläft dann gleich auch wieder für einige stunden ein.
mein freund hilft mir sehr viel und ich kann durchatmen, wenn er von arbeit wieder da ist.
was manchmal n bisschen nervig ist, ist das abpumpen, denn gelegentlich ( wenn ich alleine zu hause bin ), will der kleine ausgerechnet dann unterhalten werden, wenn ich an der pumpe 'hänge' und nachts pumpe ich auch 1 mal ab. aber auf der anderen seite hat das 'stillen' per flasche für mich den vorteil, dass der papa sich am wochenende morgens um das kind kümmern kann und ich nach meinen nachtdiensten am baby am vormittag ausschlafen kann.
und was zurzeit der ultimative babyberuhiger ist: der garten. wenn er an der frischen luft im wagen steht, schnarcht er sofort weg. also wenn du auch eine solche möglichkeit oder nen balkon hast...
ich wünsche dir noch eine schöne schwangerschaft.
lieber gruß
annana