Bloß nicht!
Zusammenpassen tun Jason, Justin und Kevin wunderbar!
Vergeben würden ich sie nie, weil:
1. Kevinismus ist zwar ein böses Klischee aber wahr. (Man kann sich ja mal im richtigen Viertel der Stadt mittags von die Kita stellen und hören wie die Kinder so heißen: 5x chiara, 3x Finn-Luca, 3x Emily, Alessio, Joyce....)
2. Warum sollte ein deutsches Kind einen amerikanischen Nachnamen tragen? In Amerika würdest du auch niemanden dazu bekommen, ein J deutsch auszusprechen nur weil der Namensträger es so will (z.B. ein Johannes, nicht Tschoännes) oder eine Elisabeth, die nicht Elizabeßßß genannt werden möchte, könnte sich auch nie durchsetzen. Deshalb finde ich es extrem lächerlich, dass ich hier zu lateinischen/hebräischen Namen eine englische Aussprache akzeptieren muss. Am liebsten würde ich die Namen immer deutsch aussprechen Justin(us)( wie Justinus Kerner oder die Kaiser in Ostrom) statt Tschustin, Jason wie in der Bibel statt Tschäsen/Schäßen....