Man wird auch ohne Antidepressiva
von verschiedenen Frauenärzten nicht für voll genommen.
Ich habe Probleme mit meiner Monatsblutung. Sie dauert immer 8+ Tage.
Also hab ich mich entschlossen, die Pille zu nehmen, weil ich dachte, es würde besser werden. Aber genau das Gegenteil passierte. Die Blutungen hörten auch nach 3 Wochen!!!! nicht auf. Da ich von Frauenärzten genug habe, bin ich zunächst in die Apotheke und wollte mir rezeptfrei etwas dagegen holen. Ich bekam zur Antwort, dass man verschreibungspflichtige Medikamente benötige um die Blutung abzustellen. Also ging ich zum Frauenarzt und erzählte ihm die Problematik. Als dieser das Wort "Pille" hörte, klingelte bei ihm schon die Kasse und wollte mir ein Hormonpflaster verkaufen. Ich sagte ihm mehrmals, dass ich schon v o r der Pilleneinnahme Probleme hatte und dass der Grund woanders liegen muß. Was tat der Frauenarzt? Als ich sein blödes Pflaster nicht kaufen wollte, verschrieb er mir rezeptfreie Medikamente. Ha, ha ha, kann ich nur dazu sagen.
Und ich sag nochmals: Ich nehme keine Psychopharmika, keine Drogen und der gleichen.
Ich hatte vor 5 Jahren bereits das Problem. Damals wohnte ich in einer anderen Stadt. Und dieser Frauenarzt überwies mich unter Zeitdruck zur Ausscharbung, weil er Krebs vermutete. Aber was solls, verreck ich halt!!!
Also, es ist nicht gesagt, dass diese Handlungsweise von den "Göttern in Weiß" von deinen Psychopharmaikas kommen muss, und wenn doch, dann kannst du solche Ärzte getrost abschießen, denn wenn ein Arzt schon kein Verständnis hat für psychische Erkrankungen, wer bitte dann????
Für eine psychische Erkrankung kann man ebenso wenig, vielleicht sogar noch weniger als für so manch körperliche. Beschwer dich mal bei der Kassenärztlichen Vereinigung über diese unprofessionale Handlungsweise.