Ich bin 34 und Mama von 3 Jungs (16,12 und fast 2). Ich habe schon viel in meinem Leben erlebt und immer wieder Höhen und Tiefen durchgemacht. In den letzten Jahren habe ich eine schlimme Angst-, und Panikstörung entwickelt und diese beeinträchtigt mein Leben in vielen Hinsichten. Mein Mann steht mir immer zur Seite, auch wenn er die Problematik nicht verstehen oder nachvollziehen kann, aber mich immer unterstützt und für mich da ist. Es ist trotzdem eine Art " Einsamkeit" mit Hypochondrie Leben zu müssen, da jede noch so kleine körperliche Veränderung, Auffälligkeit oder Symptomatik mich direkt aus der Bahn wirft und die Angst vor dem Tod hervorruft. Zudem dieses Gefühl des Versagens und das ich meine Familie zurücklasse hilft in keinster Weise. Ja Therapie wurde schon gemacht und die Besserung war leider nur von kurzer Dauer. Ich war in einer Klinik für 3 Monate, zudem auch in der Tagesklinik für 7 Wochen und immer im Gespräch mit meiner Familie und Ärzten des Vertrauens.....
Ich wünsche mir einfach Gleichgesinnte zu finden und vielleicht durch den Austausch eine Art von Halt zu bekommen.
Liebe Grüße
Isabel