Ich wollte einen anderen tollen Thread hierfür nicht kapern...deshalb hier eine etwas abgewandelte Fragestellung.
...an anderer Stelle wurde auch schon gefragt, ob es überhaupt einen Unterschied macht ob Mann oder Frau.
In einem News-Magazin hatte ich folgenden Ausschnitt aus einem Artikel dazu gefunden:
Und führe mich in Versuchung
Warum sich also überhaupt noch den Kopf zerbrechen über Treue und Untreue, wissen wir doch aus Statistiken, dass mehr als die Hälfte der verheirateten Frauen mindestens einmal fremdgegangen sind und damit die Männer in Sachen Ehebruch sogar überholt haben. Dabei suchen die meisten von ihnen das Glück außerhalb der engen Grenzen der Monogamie nicht mehr aus einem Mangel heraus: Bei einer Befragung untreuer Ehefrauen geben 73 Prozent an, in ihrer dauerhaften Beziehung glücklich zu sein – auch sexuell.
Hier hab' ich dann 'nen Knoten im Kopf 😅 eigentlich irgendwie beruhigend...es hat vielleicht schon sein Gutes, dass alles nicht mehr so moralisch aufgeladen ist.
Aber Vorsicht...im gleichen Artikel wird eigentlich was ganz anders empfohlen...
Aber können wir nicht beides haben? Die tröstende Löffelchenstellung, die gut verdauliche Hausmannskost und das gelegentliche Ausprobieren neuer sexueller Spielarten mit einem Liebhaber? Nur wenige scheinen dabei auf den Gedanken zu kommen, dass sie beides mit ihrem Ehepartner haben könnten, wenn sie nur wollten.
Offen und ehrlich dem Partner (sexuelle) Langeweile und den Wunsch nach mehr Erotik einzugestehen, wenn beide abends müde von der Arbeit nach Hause kommen, scheint zu viel verlangt, zu mühsam, zu peinlich, zu gefährlich, zu schambesetzt.
...
Wenn wir untreu werden, müssen wir lügen, sofern wir keine offene Beziehung leben und unserem Partner irgendwann die Treue gelobt haben. Jede Lüge aber entzieht unserem Partner die Möglichkeit zu handeln. Jede Lüge, von der wir uns einreden, sie sei notwendig, um den anderen zu schützen und nicht zu verletzen, unterstellt gleichzeitig, er wäre nicht in der Lage, die Wahrheit auszuhalten. Und natürlich gibt es auch Partner, die lieber nichts wissen wollen.
Aber es wird überhaupt nicht von Unterschieden geschrieben...dafür habe ich diese Studie gefunden:
_So unterschiedlich sehen die Geschlechter die Untreue
Laut den Studienergebnissen wären Männer am meisten verletzt, wenn ihre Partnerin körperlich mit einer anderen Person intim werden wurde.
Frauen hingegen fühlen sich betrogen, wenn ihr Partner eine tiefe emotionale Verbindung zu einer anderen Person aufbaut. Dies gilt auch dann, wenn die Affäre keinen Sex beinhaltet.
Die Untersuchung zeigt, dass etwa gleich viele Männer und Frauen Fremdgehen in der Partnerschaft nicht verzeihen können:
Wenn der Partner mit einer anderen schläft, könnten 41 Prozent der weiblichen Teilnehmerinnen ihm nicht verzeihen. Bei den Männern könnten 36 Prozent ihrer Liebsten nicht vergeben.
57 Prozent der Frauen würden die Beziehung nach einem Seitensprung beenden, im Vergleich dazu würden sich nur 47 Prozent der Männer trennen.
Bei emotionaler Untreue könnten 37 Prozent der Männer ihrer Partnerin nicht verzeihen, bei Frauen wären es nur 32 Prozent.
58 Prozent der Männer würden sich in diesem Szenario trennen, bei den Frauen gaben 57 Prozent an, dass sie die Beziehung beenden würden._
Sorry, dass ich euch jetzt so zugespammt habe...ist vielleiicht mal als Einführung auch ganz interessant...angesichts der Diskussionen scheint das ja schon ein wichtiges Thema zu sein, das viele umtreibt...ICH habe damit natürlich nix zu tun🤣
Wenn ihr bis jetzt durchgehalten habt, seid ihr vermutlich zu erschöpft, um zu schreiben...😅