Die Tür schlug laut ins Schloss, als ich auf dem Teppich erwachte und nerkte,
dass mein ganzer Körper nach Champagner und einem Duft roch, den ich kannte. Es war Gautlier Nr5.
Betrunken war ich nicht, aber ein gewisser Rauschzustand erfüllte mich und als ich neben mich griff, spürte ich die dünne Spitze eines Schuhes, weiter fühlte ich den dünnen Stoff
von Seide, ja ich erinnere mich. Es war ihr Seidenhöschen, rubinrot, hauchdünn und durchsichtig. Als die Türe wieder aufging, stand sie vor mir. Ihre Beine waren in schwarzen Nylons gekleidet, die unter einem kurzen, engen blauen Lackrock endeten. Sie trat näher an mich heran und ließ einen Blick frei, der am Ende der Nylons die weiche Rundung ihrer Spalte zeigte und der Ansatz ihrer Pobacken wurden straff vom Rock gehalten.
Sie zog sich schwarze Handschuhe an und flüsterte mir ins Ohr, wobei ihre linke Brust aus dem Träger rutschte."Mein Schatz, sowas habe ich noch nie gemacht, ich möchte deine Zunge und dein Gesicht spüren" Sie stellte sich über mein Gesicht, die Beine etwas schritt auswärts und ließ sich langsam nieder. Es wurde dunkel und spürte, wie sich ihre
weiche, wunderbar duftende Spalte sich langsam auf mein Gesicht drückte und langsam auf meinem Mund hin und her bewegte. Das sanfte Rascheln der Strümpfe, der sanfte Druck ihrer Schenkel an meinem Kürper, meine Zunge dort, wo sie langsam aber sicher zu stöhnen begann.
Ihr Griff nach hinten an meinen Schwanz, den sie wie einen Griff festhielt, ihre langsamen aber festen Bewegungen auf meinem Gesicht. War das ein Traum?