dolly_12332429Hier ist mehr, takani
Als Marion vor gut einem Monat von ihrem Freund
verlassen wurde verstand sie die Welt nicht mehr. Sie
war 24 Jahre alt, eigentlich ganz attraktiv, hatte blonde
Haare und stand mit beiden Beinen auf dem Boden.
Seine neue war junger, ok. Aber hatte sie ihm nicht im-
mer alle Wunsche von den Augen abgelesen? Sie fuhlte
sich ausgenutzt und verletzt. So schnell sollte keiner
mehr bei ihr landen konnen. Das schwor sie sich.
Doch jetzt, nach einem Monat, spurte sie wieder Lust.
Sie wollte keine feste Bindung, zu tief saß noch der
Schmerz, aber einen Mann fur eine Nacht, das konnte
sie sich schon vorstellen. Nur sollte es nach nach ihrem
Willen gehen, Manner hatten ihr lange genug gesagt wo
es lang ging.
Es war Samstag und sie setzte sich nach einem er-
folgreichen Shoppingtag in ein Caf. Gegenuber saß ein
recht attraktiver Mann, er mochte so um die 27 Jahre
gewesen sein und schaute standig zu ihr heruber.
Eine Weile lang ignorierte sie ihn, doch andererseits ge-
fiel er ihr doch recht gut. Allerdings sollte er gleich se-
hen wer hier das sagen hatte. Sie holte einen Zettel und
einen Stift aus ihrer Handtasche, schrieb ein paar Zei-
len, faltete den Zettel und rief die Bedienung um zu Be-
zahlen.
Sie gab der Bedienung ein paar Euro Trinkgeld und bat
diese, dem Mann nachdem sie das Caf verlassen habe
den Zettel zukommen zu lassen. Danach stand sie auf
und ging hinaus.
Der Mann, er hieß Robert war zunachst enttauscht, als die Frau seiner Begierde einfach ging, ohne ihn noch eines Blickes zu wurdigen, als die Bedienung zu ihm kam um ihm den Zettel zu ubergeben.
Er faltete ihn auf uns laß:
Du gefallst mir. Wenn Du mit mir schlafen willst, dann komme um 15 Uhr in die Bachstraße 5. Klingel 3x bei Muller. Dir sollte allerdings klar sein, dass Du ma-chen mußt was ich will. Solltest Du das nicht wollen
brauchst Du gar nicht erst zu erscheinen. Wenn Du bei mir klingelst gehe ich davon aus, dass Du dieser Forderung von mir zustimmst.
Gruß Marion
Dieser Zettel machte ihn total geil, naturlich wurde er kommen, er schaute auf die Uhr. Es war jetzt 12.30 Uhr. Es war also genug Zeit in aller Ruhe den Caf auszutrin-ken, nachhause zu gehen um zu Duschen und dann punktlich bei Ihr zu sein.
Ihre Rechnung war aufgegangen.
Es war 14.50 Uhr Marion bereitete noch ein paar Dinge vor als es klingelte. Dreimal. Er war also vor der Tur. Sie offnete die Tur und bat ihn rein.
Da Du also gekommen bist, gehe ich davon aus, dass Du mit unserer kleinen Abmachung einverstanden bist? fragte sie. Dies bejahte er.
Ok, dann gehe jetzt ins Bad uns ziehe dich komplett aus. Wenn ich Dich rufe erwarte ich, dass Du nackt
ins Schlafzimmer kommst. Er gehorchte und ging ins
Badezimmer um sich zu entkleiden.
Sie hatte zuvor schon das schwarze Korsett und die da-
zu passenden Strapse angezogen, die ihr Ex-Freund im-
mer so mochte, so dass sie sich jetzt nur noch die Jeans
und da sTop ausziehen mußte.
Danach legte sie alle Utensilien zurecht, die sie fur die
nachsten Stunden brauchen wurden. Dann rief sie ihn
herein.
Als er sie sah bekam er sofort einen Stander, sie sah
einfach nur geil aus. Egal was kommen wurde, er hatte
sich richtig entschieden, dachte er sich.
Sie bat ihn, sich mit dem Rucken auf das Bett zu le-
gen, die Arme uber den Kopf zu legen und die Beine zu
spreizen, was er auch artig tat.
Sie legte ihm Ledermanschetten an den Arm-und Fuß-
gelenken an und verband diese dann an dem Eisen-
gesange des Bettes.
Erst jetzt wußte sie richtig zu schatzen, dass sie sich
damals fur dieses Bett entschieden hatte.
Er sagte ihr, dass er sowas noch nie gemacht habe, wor-
auf sie nur erwiderte das es ja dann mal Zeit wurde zu
erfahren welches Geschlecht die Hosen anhabe. Dabei
mußte sie schmunzelnd daran denken, dass es fur sie
auch das erste mal war so dominant zu sein. Aber das
brauchte er ja nicht unbedingt zu erfahren
Sie faßte seinen Penis an und begann ihn sanft zu mas-
sieren. So aufgegeilt wie er war hatte er Angst bald ab-
spritzern zu mussen. Dies sagte er ihr dann auch. Du solltest lieber aufpassen. Wenn Du spritzt ohne das
ich es Dir erlaubt habe wirst Du es mit Sicherheit be-
reuen sagte sie nur ganz beilaufig und massierte sei-
nen Penis in aller Ruhe weiter. Egal wann Du absprit-
zen mußt, Du hast es mir anzukundigen
Es war kurz davor, das sah sie, er hatte schon ein Tropf-
chen auf der Eichel, also horte sie mit der Stimulation
auf.
Sie zog ihr Hoschen aus und holte einen Dildo.
Als ihr Freund sie verlassen hatte, kaufte sie sich das
Teil damit sie es sich wenigstens selbst besser besorgen
zu konnen.
Heute allerdings hatte sie anderes damit vor.
Sie fuhrte ihn an den Mund von Robert und bat ihn mit
blumiger Stimme den Dildo in den Mund zu nehmen
und anzufeuchten. Dabei spielte sie sich selbst an ihrer
feuchten Muschi rum.
Im Gedanken, sie wurde ihm jetzt gleich eine super
Show bieten nahm er den Dildo in den Mund und leckte
was das Zeug hielt.
Nach ein paar Minuten zog zog sie den Dildo wieder
raus. Mit einer Hand massierte sie wieder leicht seinen
Schwanz, wahrend sie mit er anderen Hand den Dildo
in Richtung seines Anus fuhrte.
Hey, das war nicht abgemacht sagte er auf sowas ste-
he ich nicht
Hast Du das vergessen? In dem Du bei mir geklingelt
hast, hast Du zugestimmt alles zu machen was ich von
Dir will. So, und jetzt sei ruhig
Er versuchte dann noch etwas zu sagen, aber sie igno-rierte es einfach.
Sehr schnell merkte er, das es nur halb so schmerzhaft war, wenn er sich nicht so verkrampfte. Also ließ er lo-cker und es einfach geschehen.
Millimeter fur Millimeter suchte der Dildo den Weg in sein Inneres und verwundert mußte er fesstellen, wie es seine Geilheit verstarkte.
Jetzt fickte sie ihn langsam aber kontinuierlich in den Arsch wahrend sie ihn mit der anderen Hand weiter
wichste.
Es machte sie absolut heiß, wie sie seine Geilheit in der Hand hatte. Er windete sich in seinen Fesseln und
spurte seinen Orgasmus naher kommen.
Als er kurz davor war kundigte er wie befohlen an, dass er gleich spritzen musse.
Sie antwortete nur: Nein, jetzt noch nicht, halte dich gefalligst zuruck und machte dabei genußlich weiter. Es geht wirklich nicht mehr, wenn Du so weitermachst kann ich es nicht mehr halten. OK, halte es noch eine Minute aus, wenn Du vorher kommst, wirst Du Dein Sperma trinken mussen erwiderte sie nur ruhig.
Er versuchte mit aller Kraft sich zuruck zuhalten, dach-te an die unangenehmsten Dinge, aber auch das nutzte nichts mehr. Es waren keine 20 Sekunden vergangen als es nur noch aus ihm herausbrach: Ich kommmee-
eeeeee
Schnell schnappte sie einen Becher und fing sein Lie-bessaft auf. Er spritzte und spritze es waren sicher 10
Schube. Es war der beste und tiefste Orgasmus den er
je erlebt hatte.
Sie massierte noch etwas seinen Schwanz bis auch
wirklich alles draußen war, dann fullte sie den Becher
mit Wasser auf und fuhrte ihn zu seinem Mund.
Nein, das kannst Du nicht ernst meinen schrie er. Ich
will das nicht.
Abmachung ist Abmachung sagte sie und griff zu sei-
nen Eiern. Entweder du trinkst oder ich ziehe Deinen
Sack bis zu Deinen Fußen
Er versuchte sich zu verweigern, aber irgendwann wur-
de der Schmerz so groß, dass er es vorzog doch lie-
ber den Mund auf zu machen. Schluck fur Schluck be-
kam er das Wasser mit seinen Sperma zugefuhrt. Unter
wurden floß es die Kehle runter. Ihm war schlecht, aber
sie ließ ihm keine Ruhe bis er alles getrunken hatte.
Sie genoß diese Macht. Warum hatte sie nicht schon
fruher bemerkt, dass sie diese Neigung hatte? Sie war
geil.
Sie nahm den Dildo und legte ihn zur Seite und kußte
robert sanft auf den Mund. Das hast Du gut gemacht
sagte sie zu ihm lobend.
Sanft streichelte sie uber seinen Korper. Nach ein paar
Minuten regte sich auch wieder etwas bei ihm. Sie
nahm seinen halbsteifen Penis in die Hand und mas-
sierte ihn diesmal sehr kraftig. Kurz drauf stand er
wieder wie eine Eins.
So, jetzt will ich auf mal auf meine Kosten kommen
erklarte sie ihm. Kurz drauf saß sie auf ihm und fuhrte
seinen Schwanz bei sich ein.
Zuerst behutsam dann wild. Er hatte zwar erst abge-
spritzt, aber dieser Ritt war Weltklasse und so merkte
er wie sein Orgasmus schon wieder naher kam.
Du, ich bin schon wieder soweit sagte er zu ihr.
Jetzt bin ich erstmal dran. Mir ist zwar egal wann du
kommst, aber ich werde Dich auf jedenfall reiten bis
ich einen Orgasmus habe, danach wirst Du mich noch-
mal mit dem Mund verwohnen mussen, das kannst Du
mit Deinem Spermas in meiner Muschi tun, oder ohne.
Wahrend sie das sagte ritt sie unvermindert weiter.
Nach kurzer Zeit blieb ihm nichts mehr ubrig. Er kam
zum Orgasmus und pumpte ihre Lustgrotte mit seinem
Sperma voll. Es war einfach klasse dieser Orgasmus
brauchte sich nicht vor dem ersten zu verstecken, er
war vollig fertig.
Sie storte das nicht, sie spurte wie er in ihr kam und
machte einfach weiter. Sie war einfach geil und wollte
endlich auch einen Hohepunkt haben.
Es dauerte noch ein paar Minuten, sie wurde immer
schneller und fordernder. Das bemerkte naturlich auch
Robert und vor allem sein Schwanz. Es erregte ihn, wie
sie ihn einfach nahm, so das sein schwanz nach einer
kurzen Gefuhllosen Phase wieder mit Freude am Ge-
schehen Teil nahm.
Auf einmal zuckte ihre Scheide, sie krallte sich in sei-
nen Oberkorper und unter lautem Stohnen und schrei-
en brach sie auf ihm zusammen.
So blieben sie einen Moment lang liegen, dann stieg sie
von ihm runter.
OK, das war gut, aber jetzt will ich sehen, ob Deine Zunge auch zu was taugt. Sagte sie und schaute ihm dabei tief in die Augen. Sie setzte sich in der 69er Stellung auf ihn drauf und druckte ihre nasse Spermaverschmierte Muschi auf sei-nen Mund. Diesmal war es nicht so schlimm sein Sperma zu schlu-cken, war er doch schon wieder leicht erregt und dann war ja auch noch der herrliche Duft von ihr in seiner Nase. Wahrend er sie leckte bearbeitete sie seinen Schwanz. Zuerst mit den Handen, dann mit dem Mund wahrend sie zartlich seinen Sack massierte. Er machte seine Arbeit wirklich gut und um so erregter sie durch sein Lecken war um so wilder behandelte sie seinen Schwanz. Sie waren beide auf einem gleich ho-hen Level der Erregtheit, sie dachten nur noch an das Eine. Sie begann wild ihren Unterleib auf seinem Mund zu bewegen. Als sie dann kam, ließ er es einfach gesche-hen. Er kam ein drittes mal. Sie behielt seinen Penis im Mund bis er langsam schlaff wurde. Danach stieg sie wieder von ihm runter, loste seine Fes-seln und sagte: OK, das wars wohl erstmal fur heute, ich gehe jetzt ins Bad, wenn ich wieder komme, erwar-te ich, dass Du verschwunden bist. Wenn Du weiterhin bereit bist mir zu dienen hinterlasse Deine Telefonnum-mer auf dem Zettel, der auf dem Nachttisch liegt mit diesem Worten ging sie ins Bad, warf seine Kleider ins Schlafzimmer und verschloss die Tur.
Als sie mit dem Duschen fertig war und wieder ins
Schlafzimmer kam, war er verschwunden. Sie schaute
auf den Nachttisch.
Er hatte tatsachlich seine Nummer hinterlassen, mit
den Worten Wann immer Du willst.
Mit einem lacheln legte sie den Zettel in eine Schubla-
de...