Hey
ich bin ja eigentlich ultra feminin, alles an mir ist pur weiblich. immer. fast. machmal muss das gegenteil auch mal raus. dann zieh ich gerne mal ne typen-jeans an, ein hemd, gele meine (langen) haare glatt, lasse das make up weg, den schmuck, und fange an mich wie ein kerl zu benehmen. ich bewege mich dann wie einer, rede wie einer, ticke wie einer.
das kommt sehr sehr selten mal vor...alle paar jahre mal für zwei tage.
alle paar monate(acht, neun...) hab ich die light variante davon: aussehen, sich benehemen und bewegen wie frau und dneken und reden we ein mann. das dann für ne stunde oder so.
deswegen bin ich noch nicht transsexuell. und deswegen wünsche ich mir nicht, ein mann zu sein.
diese verhaltensweise ist meist von meiner umwelt provoziert oder kommt von dem wunsch nach radikaler veränderung, wenn man dem radikal nachkommt braucht man sie nach stunden nicht mehr.
könnte es sein, dass das bei dienem mann so ähnlcih ist und er sich da quasi nur hineingesteigert hat? zu viel darauf geachtet, zu viel in einen einfall hineininterpretiert? und dass ihm dann wirklich klar wurde, dass er keine frau sien will, dass es nur eine phase war?
wenn er sagt, dass das vorbei ist, dann kann man eigentlich davon ausgehen, dass es auch so ist.
liebe grüße,
marissa