Hamse
mal so erklärt:
Während bei Farbigen der Schniedel wegen warmer Umgebungstemperaturen nie dem Risiko des Abfrierens ausgesetzt ist und daher schon im Ruhezustand durchaus so lang sein darf wie im Einsatz ('Fleischpenis'), hat dieses Aggregat im kalten Norden sich im Ruhezustand gefälligst mit wenig wärmeabstrahlender Oberfläche darzustellen. Also einfahren. Während mithin beim Fleischpenis eine Erektion mit nur wenig Volumenvergrösserung einhergeht, ist das beim Blutpenis ( i.d.R der 'Kleine') gaaanz anders. Das achte Weltwunder. Vielleicht.
Erklärt werden solche Sachverhalte evolutionär zum Beispiel bei den Primaten wieder ganz anders: Während das Gorillamännchen 'fast keinen' hat, weil er einfach keine Konkurrenz in seinem Harem befürchtet (glaubt er, ha!), ist dieses Organ bei den Schimpansen und Bonobos unverhältnismässig gross: Jedes Problem verursacht Spannungen, und jede Spannung wird bei denen mit Sex gelöst. Insofern gibt es bei denen auch eine grosse Konkurrenz, wobei es angeblich hilfreich ist einen grösseren Injektor sein eigen zu nennen. Wobei das Injektionsinstrument eher nebensächlich ist, die Spermamenge und Qualität macht's.
Auch bei den Pygmäen haben die Männer je ;-) einen unverhältnismässig grossen Penis. Durchschnittlich.
Denn das ist lediglich ein repräsentativer Durchschnittswert, kann im Einzelfall natürlich ganz anders sein.
(Siehe auch das Buch, Xaviera Hollander: 'Der beste Teil vom Mann').
asteus