aalso.. wir haben uns vor ca. 2 monaten kennengelernt. gegeseitige symphatie von anfang an. hab mich bei ihr gemeldet, waren dann öfter zusammen weg, es wurde vertrauter, ziemlich gleiche lebensansichten etc., tägliche sms & mails - aber immer auf distanz, von beiden seiten. sie hat gerade eine kurze, enttäuschende beziehung hinter sich, bei mir liegt diese schon länger zurück. sie weiss, dass sie eine von ganz wenigen frauen ist, mit der ich in den letzten jahren überhaupt ein date hatte, d.h. nach meiner ebenfalls (sehr) enttäuschende beziehung überhaupt haben wollte.
vor kurzen habe ich ihr zum ersten mal was "intimeres" geschrieben: dass ich immer öfter an sie denke - war als kompliment gedacht, aber sie hat recht "panisch" reagiert.. gefragt, was ich den jetzt von ihr erwarten würde und festgestellt, dass sie sich in der momentanen kennenlernphase sehr wohl fühl. sie wolle sich nicht (wieder) zu schnell in eine sache stürzen. OK, abgemacht.. komme ich bestens mit klar, zumal ich mir (ebenfalls?) noch nicht ganz sicher bin und: ich erwarte nichts, ausser dich ab und an zu sehen!
ich bin mir sicher, sie spielt keine spielchen, ist nicht die art von frau und ich denke, umgekehrt weiss sie es auch.
so, das war die (vor-)geschichte.. nun zu meinen fragen bzw. bedenken. welche zeitspanne ist angemessen für das kennenlernen? habe überhaupt keine eile - was mich jedoch beschäftigt ist die tatsache, dass man sich wohl irgendwann so gut kennt, dass das ganze von diesem "spannenden zustand" nahtlos in eine (gute) freundschaft übergeht.. es geht ein wenig das mysteriöse verloren, was den reiz einer neuen sache ausmacht - ich hoffe, ihr versteht, was ich damit meine..?
würd mich interessieren, was ihr so darüber denkt..