Halt
das finde ich nicht.
Früher hat man oft geheiratet weil z.B ein Kind unterwegs war und man gesellschaftlich somit "gezwungen" wurde zu heiraten. Sonst war man ,besonders als Frau ganz schnell unten durch bei den Leuten! Und eine Scheidung war bis in die 60er auch eine Schande. Das bedeutet,wenn man mal eine kleine Liebschaft hatte,die Frau schwanger wurde und man deshalb geheiratet hat es noch lange nicht die große Liebe gewesen sein muss. Die hat man vielleicht erst ein paar Jahre später getroffen,aber dann war es zu spät weil man ja bereits verheiratet war.
Das bedeutet wiederum so viel wie,dass in einer liberalen Gesellschaft in der wir mehr oder weniger heutzutage leben wo z.B eine Scheidung nicht gleich Verachtung mit sich bringt,die große Liebe viel eher gefunden werden kann da man sich den Lebenspartner frei aussuchen kann. Wenn z.B der erste Partner nichts ist,dann muss man den nicht gleich heiraten auch wenn man schon zusammen im Bett war.Ob nun ein Kind bei rausgekommen ist oder nicht ist egal!
Also hat man heutzutage mehr Wahlmöglichkeiten und daher auch größere Chancen die echte Liebe,wenn man sie denn überhaupt sucht,zu finden!