pattie_12323495@ Anjuna
Ich sehe das etwas anders als Du.
Zur Begriffsklärung des Wortes "Normalität" zwei Beispiele:
Person a.) hatte bisher Sex mit 6 Personen und befindet das für sich als "normal".
Person b.) hatte bis dato Sex mit 30 Personen und findet dieses für sich (!) auch als "normal".
Diese Liste liesse sich problemlos weiterführen.
Will sagen: Was für den einen schlicht "normal" ist, muß für einen anderen absolut nicht gelten.
Darum: Reine Zahlenspiele können nicht als "normal" oder "abnormal" angesehen werden.
Es kommt immer auf die subjektive Bewertung eines jeden Menschen an.
Soviel zum Thema "normal".
Anders sieht die Sache allerdings aus, wenn wir auf den deutschen Sexdurchschnitt schauen.
Rein statistisch gesehen sagt die "Durex"-Studie des Jahres 2002 nämlich folgendes:
"...warum es Männer im Schnitt auf 10,2 verschiedene Sexpartner im Leben bringen, während Frauen nur 6,3 Mal im Leben den Partner wechseln..." (Quelle: durex.com).
Demnach liegen hier einige Damen deutlich über dem Schnitt. ;)
Bevor aber welche meckern: Es ist doch selbstredend, daß das jede(r) für sich selber entscheiden und bewerten muß, welche Sexpartner er/sie an sich heranläßt.
Was mich als 28jährigen Mann betrifft, der lediglich die "1" auf seinem Konto stehen hat, so sehe ich meinen "sexuellen Zielkorridor" zwischen 2-5 Frauen an.
LG vom Igelmännchen