Missstände in Deutschland
Es gibt hier keine einzelnen Missstände, das ganze Gebiet BRD ist ein Misstand :mad:
Die Bundesrepublik Deutschland GmbH :?:
Langsam dämmert es so manchem, dass das heutige Deutschland also vielmehr die BRD, die Bundesrepublik Deutschland kein Staat im herkömmlichen Sinne ist. So ist der Staatsrechtler Prof. Karl Albrecht Schachtschneider nur einer von vielen Experten, die nüchtern klarstellen, dass Deutschland nach Ende des Zweiten Weltkrieges nie souverän geworden ist. Denn in Wahrheit ist dieses Land, welches über keine Verfassung und stattdessen über ein Grundgesetz verfügt, nur die Gesellschaft zur Verwaltung des Siegermächte-Vermögens im Sinne der Alliierten.
Ein besonders interessanter organisatorischer Mosaikstein ist die so genannte Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH, die sozusagen unseren Staat betreibt. Und das mit ganzen 25.000 Euro Haftungskapital. Dipl. Phys. Michael Winkler erklärt in seinem neuesten Pranger, was es damit auf sich hat. Vor dem Hintergrund seiner Erläuterungen wird auf einmal klar, warum die Bundesrepublik seit ihrem Bestehen Mitglied in für sie massiv verlustreichen Bündnissen ist, und sich die Staatsschulden, die niemals abgezahlt werden können oder sollen, auf mittlerweile 1,5 Billionen Euro belaufen.
Wie hinlänglich bekannt sein dürfte, gibt es eine Bundesrepublik Deutschland GmbH, mit 25.000 Euro Haftungskapital, die ganz pauschal den Staat betreibt, der sich Bundesrepublik Deutschland nennt. Für Einzelheiten darüber verweise ich auf das Internet, eine Suchanfrage offenbart mehr, als ich hier mit kurzen Worten anführen könnte.
Normalerweise wird ein Staat in einer Form betrieben, die einer OHG gleicht, der Offenen Handels-Gesellschaft. Eine OHG ist bei Banken recht beliebt, weil sie eben offen ist, das heißt, bei Problemen unbegrenzt in das Vermögen des Inhabers vollstreckt werden kann. Die BRD OHG (die es in dieser Form nie gegeben hat, den Begriff möchte ich für die Zustände vor 1990 verwenden) besaß ein Vermögen und ihre Staatsschulden. Ansprüche an diese OHG waren in unbegrenzter Höhe vollstreckungsfähig.
Dabei gibt es das kleine Detail, daß schon die BRD OHG eine vermögenslose Verwaltungsgesellschaft gewesen ist. Diese Alt-BRD war (und ist) eine staatsähnliche Verwaltungseinheit, die auf einem Teilgebiet des Deutschen Reiches errichtet worden war, um dessen Vermögen, das von den Siegermächten des zweiten Weltkriegs beschlagnahmt worden war, im Sinne dieser Siegermächte zu verwalten. Die BRD OHG war eine Insolvenzverwaltung, die den Gläubigern möglichst große Teile des in Konkurs getriebenen Großkonzerns Deutsches Reich zuschustern sollte.
Vor diesem Hintergrund lassen sich die Handlungen der BRD OHG gut nachvollziehen: Im Rahmen der EWG / EG / EU sollte Reichsvermögen für die beteiligten europäischen Nationen eingesetzt werden, im Rahmen der Wiedergutmachung Geld für den Aufbau der zionistischen Militärgroßmacht Israel fließen, mit den Besatzungskosten die Beute für die USA vergrößert werden. Die BRD OHG war eine Gesellschaft zur Gewinnabschöpfung der Arbeit des deutschen Volkes.
Eine schöne Umschreibung für eine GmbH ist ganze Menge beschissene Hunde. Eine GmbH wird eingerichtet, um die Haftung der Gesellschafter zu begrenzen. Anders als eine OHG haftet eine GmbH nur mit ihrem Stammkapital, eine Vollstreckung in das Vermögen des/der Gesellschafter soll damit vermieden werden. Wenn sich eine OHG in eine GmbH umwandelt, prüfen deshalb Banken und Lieferanten ganz genau, ob da finanzielle Leichen im Keller verbuddelt werden sollen.
Bei einer GmbH gibt es zwei Gruppen, die aus einer oder mehreren Personen bestehen können, die völlig getrennt, teilweise oder vollständig identisch sein können. Die eine Gruppe sind die Gesellschafter, die das Haftungskapital aufbringen. Die Gesellschafter erhalten auf ihren Kapitalanteil Zinsen, in Form von Ausschüttungen aus den Gewinnen der GmbH. Diese Gesellschafter bestimmen die zweite Gruppe, den oder die Geschäftsführer. Dieser Geschäftsführer übt die direkte Macht nach Vorgabe der Gesellschafter aus. Er ist der leitende Angestellte der GmbH und bekommt für seine Tätigkeit ein Gehalt, das je nach Vertragsgestaltung mit Erfolgsprämien aufgestockt werden kann.
Wird eine GmbH insolvent, dann haben die Gläubiger zunächst das Nachsehen, weil ihren Forderungen nur das Haftungskapital gegenüber steht. Eventuell läßt sich bei den Geschäftsführern oder den Gesellschaftern noch etwas holen, falls diese Fehler begangen haben. Deshalb versuchen Raubanwälte diese für ihre Mandanten zu verklagen. Für die Kläger entsteht damit das Risiko, dem verlorenen Geld noch mehr hinterherzuwerfen, denn die Anwälte wollen bezahlt werden, ob erfolgreich oder nicht.
Nun entsteht eine GmbH nicht aus Jux und Tollerei. Wenn sich eine OHG in eine GmbH umwandelt, können durchaus steuerliche Gesichtspunkte dahinter liegen, doch zumeist ist der Grund die Vermögenssicherung. Die OHG hat genügend Geld erwirtschaftet, daß der Inhaber nun über einigen privaten Reichtum verfügt, den er vor den Fährnissen des Konjunkturverlaufs in Sicherheit bringen möchte. Der Familienbungalow, die Luxusjacht und die Sportwagensammlung sind jetzt sicher vor dem Gerichtsvollzieher, der kann nur noch das Vermögen der GmbH angreifen.
Sehen wir uns nun die Verbindlichkeiten der BRD GmbH an, die dank der Umwandlung nicht mehr in das Vermögen der BRD vollstreckt werden können: Da wären zunächst 1,6 Billionen Euro Staatsschulden. Die supersicheren Bundesschatzbriefe, die Ihr Bankberater Ihnen so warm empfohlen hat, sind nicht Geld, das Sie der BRD OHG geliehen haben, sondern der BRD GmbH. Die 50cm Autobahn, die Sie damit finanziert haben, sind von der GmbH gebaut und an OHG übergeben worden. Das Geld schuldet Ihnen die GmbH, auf die OHG und Ihren Autobahnanteil haben Sie keinen Zugriff.
Früher sind Sie zum Arbeitsamt, wenn Sie eine Stelle gesucht haben, zu einer echten Behörde mit leibhaftigen Beamten. Heute gehen Sie zur Bundesagentur für Arbeit, einer Firma mit privatrechtlicher Struktur, deren Beschäftigte bei der BRD GmbH angestellt sind. Die verbliebenen Beamten aus besseren Zeiten haben Pensionsansprüche. Diese Ansprüche, die auf drei bis fünf Billionen Euro geschätzt werden, haben die Beamten nicht etwa gegen die OHG, sondern gegen die GmbH, also gegen eine Firma mit 25.000 Euro Eigenkapital.
Beleuchten wir einmal die Gesamtkonstruktion, die verschachtelt ist, wie eine Briefkastenfirma in einem Steuerparadies: Eigentümer des Staatsvermögens ist das Deutsche Reich. Das war zu seiner Gründung im Jahr 1871 eine grundsolide und prosperierende Firma. Sie prosperierte derart, daß 1914 eine ganze Gruppe Raubanwälte über sie hergefallen sind und sie gründlich entreichert haben. An Stelle der bewährten Geschäftsführung wurden von den Prozeßgegnern Strohmänner eingesetzt, die alle Erträge der Firma zwischen 1919 und 1932 an die Prozeßgewinner verteilt haben.
1933 bis 1945 übernahm eine Geschäftsführung, die sich eigensinnig benommen hatte und erneut vor Gericht gezerrt wurde. Diesmal wurde das Gesamtvermögen des Deutschen Reiches beschlagnahmt und filetiert. Über einen Teil des Vermögens wurde eine Geschäftsführung nach Heuschreckenmodell eingesetzt, die diese Firma nach Kräften ausgeschlachtet und die Gewinne abgeführt hat. Im Rahmen dieses Prozesses wurden außerdem Patente, Geschäftsgeheimnisse, Verfahren und sonstiges geistiges Eigentum geraubt, das ausgereicht hätte, um die Kriegsschuld an zehn Weltkriegen und zwanzig Holocausts zu tilgen.
Die Ausbeutung der Arbeitsleistung der neuen Firma von Gnaden der Raubanwälte wurde in der (impliziten) Rechtsform der OHG betrieben, was keine Probleme verursacht hätte, denn das Betriebsvermögen gehörte sowieso den USA, als Hauptsiegermacht. 1990 mußte die Geschäftsführung der Pseudo-OHG zwangsweise erweitern. Da die östliche Siegermacht ihr Raubgut zurückgegeben hatte, bekam die OHG plötzlich reale Vermögensgegenstände in die Hand. Deshalb hat die OHG auf Anweisung der Anwälte der Siegermächte die GmbH gegründet.
Die Geschäftsführung der OHG, also die Bundesregierung, hat mit minimalem Kapital eine GmbH gegründet, der keine Vermögensgegenstände übergeben wurden, sondern nur die Verbindlichkeiten. Die BRD GmbH hat den laufenden Geschäftsbetrieb übernommen. Die Geschäftsführer der OHG bestimmen als Vertreter des Gesellschafters BRD die Geschäftsführer der GmbH und werden danach Angestellte der GmbH. Die Geschäftsführer der GmbH haben keinerlei Verfügungsrechte, sie dürfen weder in die Geschäfte noch in den Personalbestand der GmbH eingreifen. Dies wird alles von der OHG im Namen der GmbH erledigt.
Richtig schön ist übrigens der Commerzbank-Trick. Bei dieser Bank haben die Manager ihre Pensionsansprüche an eine eigene Firma ausgelagert, schon lange vor Ausbruch der jetzigen Finanzkrise. Die einfachen Angestellten genießen dieses Privileg nicht. Geht die Bank unter die CoBa wurde ja teilverstaatlicht so trifft das die Ansprüche der Angestellten, jedoch nicht die der oberen Führung, denn deren Versorgung läuft extern. Wir dürfen deshalb davon ausgehen, daß die Gehälter und Pensionen der Politiker weiterhin durch die unbegrenzt haftende OHG garantiert werden. Nur das Fußvolk, die zahlreichen Angestellten und Beamten, sind auf die Zahlungsfähigkeit der GmbH angewiesen.
Und nun tun wir einfach mal so, als hätten wir schon Phase 5, Notstandsgesetze bis Kriegsrecht in der BRD. Der Euro ist Geschichte, wir haben eine neue Mark, die jedoch international nicht besonders begehrt ist. Um unsere Ölrechnung zu bezahlen, müssen wir, also die Geschäftsführung der OMF-BRD, kreative Lösungen finden, oder eben Gold vorweisen. Diese BRD in den letzten Zügen kommt nicht mehr auf die Füße, es wird eine staatliche Mangelverwaltung stattfinden. Unsere lieben Freunde und Nachbarländer, die sich seit Zeiten des Versailler Vertrags auf Alimentierung durch Deutschland eingestellt haben, müssen jetzt ohne diese Zuwendungen zurecht kommen, da die Melkkuh ausgeblutet ist.
Jetzt melden irgendwelche Leute in der OMF-BRD Ansprüche an. Die BRD ist die Organisationsform einer Modalität der Fremdbeherrschung, folglich werden Ansprüche des Auslands vorrangig bedient, gegen Ansprüche von Inländern hilft das Kriegsrecht. Die GmbH wird langsam zahlungsunfähig. Ein paar Leute werden prozessieren und verlieren. Die Richter in Deutschland sind natürlich nicht allesamt verblödet, insbesondere in den höheren Rängen wissen die genau, was gespielt wird. Doch gegen ein paar Zuwendungen, der Zusicherung, nicht persönlich betroffen zu sein, gegen ein paar Privilegien wissen diese Richter, wie sie zu entscheiden haben.
Die BRD-GmbH wird solange wie möglich erhalten, doch eines Tages wird sie liquidiert. Die Pensionsansprüche eines einzigen kleinen Beamten, der vergleichsweise bescheidene 1.000 Euro im Monat bekommt, haben einen monetären Wert von 170.000 Euro. Das Gründungskapital reicht noch nicht einmal für eine einzige Kleinpension. Bleiben wir bei den Untergrenzen, so stehen 25.000 Euro Eigenkapital Schulden im Wert von fünf Billionen gegenüber. Für einen Anspruch von 20 Millionen bekämen Sie einen Cent ausbezahlt und selbst die erst, nachdem Sie einem Anwalt den einen oder anderen Tausender über den Tisch gereicht haben.
Wen wollen Sie verklagen? Die Geschäftsführer der BRD GmbH? Das sind kleine, weisungsgebundene Beamte, bei denen ist nichts zu holen. Vielleicht Helmut Kohl? Der ist dann schon gestorben, und wenn nicht, behaupten die Gerichte, Ihre Ansprüche seien verjährt. Oder Gerhard Schröder? Der hat das schon so vorgefunden, er kann nichts dafür. Oder Angela Merkel? Die hat doch nichts getan, ehrlich. Sie war so beschäftigt, durch die Weltgeschichte zu fliegen und die Solidarität mit Israel zu verkünden, daß sie dafür wirklich keine Zeit gehabt hat.
Die BRD ist ihre Schulden los und kann neu aufsetzen, die GmbH wird aufgelöst. Ab jetzt ist man wirklich ganz ehrlich zu Ihnen und würde bestimmt nie wieder so eine betrügerische Konstruktion aufbauen wie die BRD GmbH.