Jaaaaaaaaaaaa,
dem Hesse kann ich nur beipflichten! Sowohl "Siddartha" als auch "Das Glasperlenspiel" haben mein Leben verändert!
Beides sind ungeheuer intensive Bücher, die man vermutlich entweder völlig ablehnt, weil man sie überhaupt nicht versteht (selbst, wenn man sie liebt, ist man da ständig an der Grenze) oder liebt, weil sie das Leben positiv beeiflussen.
In die gleiche Kathegorie fallen für mich "To Room Nineteen" von Doris Lessing und "Mary" von Ella Kensington.
Gerade diese beiden kann ich in weiten Strecken nahezu auswendig vorbeten, weil sie jeweils genau auf meine Lebenssituation gepaßt haben und ich daher viel daraus entnehmen konnte.
Das macht mir allerdings gerade klar, daß die "lebensverändernden Bücher" auch jeweils in die Phase passen müssen, in der man sich selbst befindet.
Also wäre es vor solchen Tips vielleicht sinnvoll, zu wissen, wie der Stand der Dinge gerade ist und in welche Richtung sich das Leben des Fragenden verändern sollte! ;-)
Liebe Grüße, harter Kern