sana_12949330Ja und?
***bei Sportunfällen einfach mal angefangen. Und ich vermute, Sportunfälle haben einen prozentual höheren Anteil als OPs***
Was erzählst Du mir das denn? Ich hatte noch keinen.
Übrigens würden die ganzen Menschen sich statt vollzufr... Sport treiben, wäre der Anteil an Sportunfällen sicher noch größer, aber garantiert immens viel kleiner, als das was die Kassen zahlen müssen, für die Folgeschäden der Adipositas:
Stoffwechselkrankheiten,
Gelenkserkrankungen,
Herz-, Kreislauferkrankungen, Atemschwierigkeiten,
Allergieneigung,
Nierenerkrankungen,
Gicht,
Gallenprobleme,
Arthroseerkrankungen,
Thromboseneigungen,
übergroße Krankenhausbetten,
übergroße MRT-Geräte,
extra Einsätze von Krankenwagen letztenendes sicher auch psychische Folgebehandlungen,
Ernährungsschulungen,
Kuren,
Bewegungsförderung,
Magenbänder
und nun sogar schon Schönheits-Op`s.*lol*
Glaub mir mal da wäre das Gesundheitsministerium über ein paar Sportunfälle mehr sicherlich überglücklich, statt jährlich ca. 80 Milliarden für die unvernünftige Völlerei von Dicken auszugeben. Auch Deine hier angesprochenen Pupse machen so viel nicht aus.
Desweiteren informiere Dich mal, diese Kosten steigen jährlich immer weiter steil an , inzwischen geht jeder dritte Euro bei den Kassen für die Folgenbehandlungen des Übergewichts drauf.
Nette Zahl nicht?
Ich hoffe Du hast verstanden, das das in keiner Relation zu den Kostenübernahmen von Sportunfällen steht.
Würde sich jeder ausreichnd BEWEGEN und nicht so ungesund essen, dann würde es erst gar kein Übergewicht geben.
was denkst Du wohl, warum die Kassen in die Prävention freiwillig mittlerweil so viel reinkloppen? Weils billiger ist Übergewicht zu verhindern, als hinterher zu zahlen.
MSky