Hallo,
folgendes Problem: Im November bekam ich starke Schmerzen in der li. Leiste. Mein Orthopäde (mein ehemaliger chef) sagte er sei sich sicher, dass es eine ISG-Blockierung wär. ich kannte solche Blockierungen und sagte ihm dass es sich viel mehr anfühlt als hätt ich ne entzündung, was er aber verneinte.
Am nächsten tag bat ich um ein Röntgenbild, dieses war wohl in Ordnung und ich sollte zum Chirotherapeuten, was ich erstma verneinte weil ich wie gesagt immernoch dachte es sei keine Blockierung.
Eine Woche später konnt ich kaum noch laufen und bat um eine erneute Untersuchung. Ich bekam ein Ultraschall der Hüfte li und zu hören da sei alles ok, kein Gelenkerguss, keine Entzündung.
Daraufhin dachte ich dass es vielleicht ja doch ne blockierung is und ging zum Chirotherapeuten, dieser renkte mich 2x unter höllischen schmerzen in der leiste ein. die schmerzen wurde nicht beser sondern schlimmer, aussage meiens arztes war "dann hat nochn 3. mal zum chiro" was ich verneinte.
Ich solle jeden tag schön dehnübungen machen, was ich auch tat.
Über weihnachten wurden die schmerzen dann so schlimm udn gingen nun auch in die rechte leiste. anfang januar stand ich wieder beim arzt auffer matte, der garnix machte und sagte dass so ne blockierung halt langwierig sein könnte. Auf meine frage ob ich nicht ins MRT müsste sagte er "da kommt eh nix bei rum" Auf gut deutsc h, ich überteibe nur..
Ich ging zu nem anderen arzt, dieser war entsetzt als er mich sah, machte ultraschall und stellte auf beiden seiten einen ehftigen gelenkerguss fest und sagte er könne nciht glauben dass der andere arzt nix gesehen hat, ich musste notfallmäßig am selben tag ins mrt, herauskam, dass ich in beiden Hüftköpfen bis in die Schenkelhälse geehnd ausgeprägte Knochenmarködeme habe, hinzu kommt eine transiente Osteoporose und Hüftkopfnekrose. Nebenbei erwähnt, ich bin erst 26..
So ich musste ins KH, wo man mir sagte er habe noch nie so nene heftgen befund egsehen und nächste woche muss cih stationär aufgenommen werden um einige stoffwechselerkrankungen auszuschließen die die evtl ursache darstellen könnten.
Meine frage nun, kann ich mich an die ärztekammer wenden und eine schriftliche beschwerde gegen den anderen arzt einreichen? ich weiß nicht ob eine hüftkopfnekrose verhinderbar egwesen wäre und der arzt sagte mir durch die dehnübungen die ich täglich auf anraten meines chefs machen sollte sei der befund schlimmer geworden...
Vielen dank sconmal für die antworten!