Du hast recht, denn inzwischen ist der Unterschied
zwischen Männer- und Frauenmode extrem.
Der mann als der begossene Pudel..., amn sieht sie in FGZ auch viel krummer gehen als die Frauen...
Dabei waren vor 400 Jahren die Männer modisch eindeutig federführend, da alles ganz bunt und verrückt (geschlitzte Landsknechtkleidung...) und das edle, noch sehr auf kirchlichen Anstand bezogene Weib eher begründet konserativ angezogen und ahmte daher die Details der flotten, stolzen Männer (wie Hutformen, Ärmel, Gürtel, Stoffe, Farben, Absätze...) erst mit sehr langer Verzögerung nach.