Erst mal ...
mag es ja stimmen, dass man und frau ins Grübeln kommt, wenn der Hintern einen mordseindruck hinterlässt. Muss aber ja nix Schlimmes sein.
Richtig ins Grübeln und ins Schaudern komme ich als Mann wenn die Frau Oberweite DD hat und dazu weder Taille noch Hintern... näh, wirklich nicht.
Da ist die übliche Sanduhrenfigur, die leider schon rein statistisch immer mehr verlorengeht schon deutlch ansprechender.
Das ist die eine Seite der Betrachtung--- doch soweit wird sie dir auch nicht helfen, obwohl sie dein 'Problem' zumindest theoretisch entschärfen könnte. Denn wer ha dir beigebracht, dass du obenrum mehr udn untenrum weniger haben müsstest: Das hat dich vor Jahren bestimmt nicht gejuckt.
Wenn ein Körper von der Genetik her auf bestimmte Proportionen angelegt ist, dann lässt scih zwar hie udn da ein wenig verändern, aber an der gundlegenden Form wohl eher nichts. Wenn einem Mann die Haare ausgehen kann er daran in der Regel auch nichts ändern (es sei denn er wäre bereit, jeden Monat einen Hunni für verstört herangetriebenen Haarflaum hinzulegen --- lächerlich...)
Wenn dein Körpoer also auf oben schmal, unten breit angelegt ist, wirst du bestenfalls noch etwas an der Konsistenz des Gewebes ändern können, kaum aber was an der prinzipiellen Verteilung. Nur soviel sei gesagt: Sport ist durchaus eine gängige Methode wenn schon nicht um sich völlig umzukrempeln, so aber doch um psychisch mit den Gegebenheiten besser zurechtzukommen. Über ein gesteigertes Selbstwertgefühl..
Im Sportverein ist ein junge Frau, die auf mich nicht nur wenig attraktiv vom Gesicht her wirkt, sonden die zudem auch einen stämmigen Knochenbau und trotz gewaltiger Anstrengungen auch kaum definition in die Muskulatur bekommt. Auch Sie muss das annehmen, die Natur hat es so gewollt. Freilich bleibt ihr das Selbstbewusstsein: Wie würde sie ohne solche Anstrengungen aussehen?
Nun, wenn die Sonne knallt oder der Regen brandet, der Schnee beisst und der Sturm brüllt... man muss es hinnehmen.
asteus