arne_12437339Tricks und Möglichkeiten
wenn es sich um ein Haar oder Hautproblem handelt, befasse ich mich zuerst damit, was ist die Ursache des Problems.
Dann erst kümmere ich mich um die Lösung.
Wie gesagt fettige Kopfhaut ist von der Gene her normal. Die Ausdünstig bzw. Produktion über die Talgdrüse ist fest und stabil.
Die Fehlproduktion geschieht nicht von heute auf morgen, sondern dauert ca. 280 Tage, solange benötigt man, um es wieder zu stabilisieren. Dazu gehört eine gewisse Selbstdisziplin.
Ich verändere zuerst einmal meine Waschdisziplin, und wasche mit Shampoo wirklich nur die Stellen an der das Fett sich ankrallt.Reinigen sollte man morgens, da der Körper nachts Schadstoffe über die Kopfhaut ausdünstet, was wiederrum zu einer leichten Ablagerung am Haar führt.
Ich versuche mit Harologi Före Efter, verdünnt mit Wasser, zwischendurch, mit einem Wattebausch die Kopfhaut abzureiben. Das löst die Fette, die Talgdrüsen werden nicht gereizt und der natürliche Säuremantel bleibt erhalten.
Das Abspülen mache ich mit einem starken Duschstrahl (Prinzip Hochtrockreiniger), somit sprenge ich die restlichen Fettanteile vom Haar. das Haar ist hinterher schön locker ohne ausgetrocknet zu sein.
Ich schwöre auf Harologi das ist nicht nur ein Produkt, da steht eine einmalige Philosophie dahinter. Das Produkt bekommen nur speziell ausgebildete Coiffeure, in der Schweiz gibt es auch Apotheken, bei denen kann man sogar Haarberatungen machen lassen.
Ich hatte allergisch reagierende Haut und problematische Haare und habe es über dieses Konzept in Griff bekommen.
Ein starkes fetten kann aber auch durch sogenannte B- Räuber ablaufen, das geschieht durch Verzehr von regelmässig vielen Süssigkeiten (Schokoriegel, Milchschnitten Zucker Müsli usw., dadurch entsteht ein Vitamin B- Mangel, was dann letzendlich auch zu Haarausfall und grauen Haaren führen kann.
Aüsserlich wie oben erwähnt behandeln. Innerlich auf die Räuber verzichten, lieber Obst und am Anfang viel Wasser trinken. In kleinen Mengen aber regelmässig, ein Vitamin B Komplex über längere Zeit einnehmen.
Fettiges Haar das sich dann eher wachsig an den Haaransätzen anfühlt, entsteht durch übersäuerte Ausscheidung. Stress, Süssigkeiten, Milch, Wurst Fleisch, süsse Getränke, wie Cola, Icetee, Orangensäfte, das falsche Essen ist der Übeltäter.
Mit einem Toxikator die Haut überprüfen, oder in der Apotheke eine Säure Base Test mit einem Indikator Papier durchführen. Innerlich auf alle Säurebildende Lebensmittel verzichten. Calcium und Magnesium einnehmen. Mit dem Kristallsalz kochen und regelmässig baden. Von aussen mit basischen Produkten Shampoo, Duschgel, Körperlotion, Gesichtscremes die Haut behandeln. Das bindet die Säure und gleicht den Säuremantel aus. Ovimed Produkte sind dafür einzigartig.
Auch können toxische Belastungen, Ablagerung von Blei, Aluminium, Quecksiber, Silber usw. zur Übersäuerung beitragen.
Hier hilft nur eine Haarmineral Analyse, um zu erkennen, ob dies das Problem meiner Haut und meines Haarausfalles ist.
Das Problem mit einem Therapeuten besprechen, äusserlich die Haut mit Basischen Produkten von Ovimed behandeln.
Über das Thema kann man ein Buch schreiben. Ich hoffe ich konnte Dir etwas auf die Sprünge helfen.
Übrigens GM produkte und deren Philosophie kenne ich ganz gut, ist ein gutes Produkt zur äusserlichen Anwendung, hat aber seine Grenzen bei gewissenen Problemen.
fG haswi
wende Dich einmal an Herrn Hoffarth das ist der Professor wenn es sich um Haar und Haut dreht. Von dem habe ich sehr viek gelernt, das ist mein geistiger Vater. hoffarth@bluewin.ch