hallo an alle!
ich möchte euch meine geschichte erzählen, weil ich die welz nicht mehr verstehe.
meine eltern waren in meiner jugend sehr streng. durfte selten weggehen und das nicht länger als 21 uhr, auch mit volljährigkeit. einen freund durfte ich schon gar nicht haben. mit 18 habe ich einen kennen gelernt. hatte zwar kein gutes verhältnis zu meinen eltern, aber nsch einem halben jahr 'beziehung' habe ich es meiner mutter erzählt, mit der hoffung, dass sie zu mir steht und mir vielleicht hilft ihn öfters sehen zu dürfen. sie hat aber kein interesse gezeigt und wollte unbedingt, dass ich es meinem vater nicht erzählr. sie steht sehr unter seinen worten. ein jahr später habe ich es meinem vater erzählt. er war außer sich. wollte wissen, was es für ein mensch ist. tja, mein noch-mann hatte es auch nicht einfach.seine eltern haben sich getrennt als er 6 war.der neue mann an der seite, hat seine mutter dazu gebracht, ihren sohn quasi vor die tür zu schicken. daraufhin ist er zu seiner oma mit 13. die oma war halt schon alt und er in der pubertät.schwieriger fall. er hat wieder kontakt zu seinem leiblichen vater gesucht, der ihm angeboten hat zusammen zu ziehen.männer-wg.der vater war kaum zu hause, d.h. keine erziehung, kein haushalt. nix. als wir schon zusammen waren, ist der vater wéiter weggezogen aufgrund neuer arbeit und neue frau. mein mann hat mit 18 alleine gelebt.er wollte immer eine 'richtige' familie-mit mir.als die situation zu hause immer schlimmer wurde, hat er mich gefragt, ob wir heiraten.mit anfang 20 standen wir vor dem standesamt(August 2005).zu meinen eltern besteht seitdem kein kontakt mehr. Wir hatten hin und wieder diskussionen bezüglich des haushaltes und charakterzüge bzw eigenarten. vor drei monaten wurde er immer komischer.hat weniger mit mir geredet, hat sich in die männerabende geflüchtet. mir gings gar nicht gut, weil ich nicht wusste, was er hat.er konnte mir nie eine konkrete antwortet geben. das hat mich sehr bedrückt.auf mein verlangen, was los sei.antwortete er, er schreibe mir einen brief-ich hab mir sehr viele gedanken um uns gemacht und nicht bemerkt, dass ich in der 7. woche war. ich habe es verloren.. 2 tage darauf bekam ich den brief.ihm ist es zu viel geworden, er braucht seine freiheiten und er hat mehr spaß mit seinen freunden wegzugehen. daraufhin haben wir uns aussprechen können.wen was stört und das wir kompromisse schaffen müssen.von der schwangerschaft hat er bis dahin nichts gewusst.die ersten wochen waren gut. ich habe nichts mehr zum haushalt gesagt und wenn er alleine weg wollte, ließ ich ihn.auch wenn ich mich vernachlässigt fühlte. vor einem monat fing es wieder an. erwurde so ruhig.nach mehrerem nachfragen, sagte er, er ist sich nicht mehr sicher. er brauche abstand und zieht für eine zeit zu einem freund. nach fast einer woche hielt ich es nicht aus und bin zu ihm. er hat mir gesagt, er wolle sich trennen.denn er hat gemerkt, dass ich ihm das alles zu schnell lief und er noch dinge in seinem leben machen will. daraufhin kam die verlorene schwangerschaft hoch und erzählte es. er hat es regeungslos hingenommen. hinterher habe ich mitbekommen, dass er mir nicht glaubt.
2 wochen später wollte er die scheidung.quasi das trennungsjahr vorziehen. nun haben wir beide jeweils im nächsten monat eine wohnung und lösen alles auf.
ich weiß nicht, ob außenstehende diese fassung verstehen können. ich verstehe es teilweise selber nicht. die vermutund, dass eine neue bekanntschaft dazwischen szeht, hat sich noch nicht bestätig.