Hey, mein Partner und ich. Beide Anfang 30, sind seit 9 Monaten zusammen. Er hatte davor nur eine Beziehung, die sehr laut seiner Aussage sehr toxisch verlief und er am Ende betrogen worden ist. Wir hatten eine tolle Kennlernphase, er war total verliebt in mich. Anfangs hat man ihm angemerkt, dass er Angst haben könnte mich zu verlieren. Es gab aber nie einen Grund dazu. Ich bin immer offen & ehrlich mit ihm umgegangen und zeigte ihn, dass er mir vertrauen kann. Mittlerweile (ich denke ab ca. Monat 6) hat sich das Blatt gewendet. Er zeigte keine Ängste mehr (was ja auch richtig ist), strengte sich aber auch nicht mehr groß an. (Hygiene ließ etwas nach, Unternehmungen, Sex..) Denke aber auch hier, nach der Verliebtsheitsphase normal? Zum jetzigen Zeitpunkt wirkt er manchmal etwas kühl auf mich. Ich hatte ihn in dem Zeitraum auch meine Gefühle gestanden und er teilte mir mit, dass seine Gefühle immer mal mehr und mal weniger sind (Ich denke auch hier, dass ist doch normal? Sagte aber auch er könnte noch nicht von Liebe sprechen. Es klingt widersprüchlich, weil er immer meine Nähe sucht, kuschelt, küsst. Ist auch Aufmerksam, ruft an, schreibt mir. Wenn ich später Nachhause komme, interssiert er sich, wo ich war. Ein Abend, er kuschelte sich an mich und erzählte mir von einer Wohnung, die ihn gefallen würde. (von einem Freund) Sagte mir dann aber auch, dass er ja eigentlich keinen Grund hätte aus seiner Wohnung zu ziehen. Mit dem Vermerk (ich soll es nicht persönlich nehmen, wegen uns beiden). Kann ich das als Ablehnung verstehen? Ich bin ja garnicht in seinen Vorhaben involiert, so verstehe ich es? Es ging im Gespräch überhaupt nicht um uns. Ich fragte auch nicht nach? Was soll ich nicht persönlich nehmen? Auf die Frage, sagte er mir nur "wegen uns beiden".
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