Hallo ihr Lieben ,
ich weiß nicht genau ob das in den Bereich passt weil ich neu hier bin aber hoffe auf mehr Verständnis zu treffen als wie ich es erhalte von Ämtern oder Gerichten :((
Die Situation ist schwierig alles genau schriftlich zu erklären , allerdings kann man sagen das es nicht korrekt abläuft die Vorgehensweise und vorallem nicht dem gezetlichen handelns abläuft wo aber nicht drauf geschaut wird.
Es geht darum das meine Tochter in Obhut genommen wurden ist seid dem 30.06.2023 seitens des Jugendamtes und vorher sich das Jugendamt nicht agariert hat wozu sie gesetzlich verpflichtet gewesen wören.
Seid Februar hat uns das Jugendamt auf den Schirm eingeleitet durch den Kindergarten.
Denn zu diesem Zeitpunkt im Februar kam der Verdacht auf das meiner Tochter etwas passiert ist was ein Albtraum wäre.
Sie äußerte sich mit bestimmten diffusen und erschreckenden Äußerungen worauf eine Erzieherin auch im Februar eine Beobachtung gemacht haben soll .
Darauf hin wurden wir im Februar zum Jugendamt zitiert Ich und mein Ex Mann wo dann ein Gespräch statt fand mit der Dame die sich den Fall annahm vom ASD sowie die Erzieherin die das gemeldet hat und einer psychologischen Dame die auf die Thematik spezaliert ist.
Darauf hin musste ich mit meiner Tochter nach Düsseldorf in die Uni Klinik in begleitung des ASD damit meine Tochter einer Untersuchung unterzogen werden kann wo ich schon nicht gegen gearbeitet habe sondern mit gearbeitet habe.
Darauf hin fand die Untersuchung statt und hatten nch einmal ein Gespräch , weil weder was Betätigt werden konnte noch aber wie in den meisten Fällen ausgeschlossen werden konnte.
wir trafen die Vereinbarung mit dem Jugendamt das meine Tochter einen Anschluss bekommt für eine Diagnostik um dem ganzen genauer auf die Spur zu kommen.
So kommen wir zum Hauptthema
DIe DIagnsotik startete im Juni wo die ersten Termine los gingen .
Direkt dazu gesagt von Febraur an bis zum Start der Diagnostik hat sich das Jugendamt nicht darum gekümmert oder Auflagen angeordnet so wie das es kein einzigen Hausbesuch gab oder sie sich selbst ein Bild machten also das sehe ich schon als unterlassene Hilfeleistung da sie schließlich bedenken hatten.
Ich war diejenige die sich bei Problemtaiken oder Fragen an das Jugendamt gewandt hat !
Nach dem 3. Termin in der Kinderschutzklinik übergab man mir meine Tochter ganz normal als wäre nichts gewesen , so dann am nächsten Tag erhielt ich den Anruf sofort ins Rathaus zu kommen wo mir dann eröffnet wurde das mein Kind in Obhut genommen wurde vom ASD !.
Seid dem bricht eine Welt für mich zusammen denn ich merke und spüre wie meine Tochter unter der trennung leidet.
Es sind Äußerungen gefallen von meiner Tochter die hauptsächlich gegen den KIndesvater gerichtet sind aber auch das Ich meine Tochter schlagen würde sowie das es auch gegen meinen zuletzten Lebenspartner geht,
Der Punkt ist der worauf Ich hinaus möchte und kein Verständnis habe wie ich behandelt werde wo auch die gesetzlichen Pflichten nicht beachtet werden ist
dass ich meine Lebensumstände komplett verändert habe .
Ich habe mich von meinem Partner getrennt und wohne wieder alleine um jegliche Gefahren auszuschließen .
Dazu habe ich meinen Job aufgegeben um komplett für meine Tochter da sein zu können damit niemand 3. sie betreuen muss.
Aber alles was ich tue wird nicht gewürdigt und das Jugendamt bleibt bei dem Standpunkt das Lara nicht zurück mir darf weil sie sich darauf stützen was die Kinderschutzklinik empfiehlt .
Es wird in keinster Weiße daran gearbeitet das eine Rückführung anstehen kann oder wie die aussehen kann weil man sich darauf ausruht was das Erziehungsgutachten sagt .
Ich werde dar gestellt in vollen Zügen vom Jugendamt als wäre ich nicht in der Lage mein Kind zu erziehen oder zu schützen.
Dabei war Ich die jenige die sich liebevoll um Sie gekümmert hat und an Ihrer Seite stand bei Krankenhausaufenthalten.
Ich habe mich im KIndergarten für sie eingesetzt wenn Schwierigkeiten auftraten und meine Tochter mir erzählte das sie dort geärgert wird oder mir jeden morgen mit teilte sie möchte nicht in die Kita.
Es wird absolut nicht gewürdigt was ich alles für meine Tochter getan habe oder jett tue um sie wieder zu bekommen ! .
Ich finde es eine Frechheit was sich die Ämter raus nehmen und damit durchkommen , denn Fakt ist das sie nicht gehandelt haben oder jetzt handeln das eine Rückführung im Vordergrund steht wo ich jegliche Maßnahme selber umsetze die sie mir hätten als Auflage erteilen müssen !.
Es wird nicht der jetzige Stand gesehen was ich geändert habe das dies ein ganz anderer ist als wie bei der Herausnahme meiner Tochter.
Und das schlimmste dazu ist das ich es nicht nach vollziehen kann das der Kindesvater weiter Kontakt erhält auch begleitet weil es ja der Vater ist .... da wird das Wohl meiner Tochter übergangen obwohl er Detailiert im Vordergrund steht
Da denke ich mir das ist doch ein Widerspruch in sich da heißt es es ist der Vater aber ds KInd bei der Mutter raus nehmen von heute auf morgen das geht da kann man doch dann auch sagen ich bin die Mutter also kann meine Tochter zurück , das ist mir echt zu hoch !.
Vielleicht finde ich ja hier noch mal Gehöre und Meinungen das ich nicht falsch liege das es eine Katastrophe ist wie es abläuft und ich behandelt werde :(
Vielen Dank im Vorraus und Sorry für den langen Text ich hoffe es wurde Zeit mit gebracht zum Lesen nur das ist schon die KUrzfassung im groben :/
Gruß Vanessa