aristide Ich kann dir hier die allgemeinen Vorschläge nenne, die auch hier im Forum regelmäßig zu lesen sind, von Swingerclub, Paartausch, Strap-on, S/M, dom/dev etc.
Wenn es helfen würde, dann würde man die Threads hier nicht lesen.
Am gemeinsamen Sexleben sind beide (manchmal auch mehr) Partner zu gleichen Teilen beteiligt. Beide müssen sich mühe geben. Eine*r alleine ist in den seltensten Fällen Schuld, wenn die Sache einschläft.
Beide müssen es wollen.
Das setzt verschiedene grundlegende Dinge voraus, wie
- sich nicht gehen lassen
- gegenseitige Wertschätzung
- sich zeigen das man sich noch liebt
- sich zeigen das man sich noch begehrt (baut auf "nicht gehen lassen" auf)
- über Wünsche und Bedürfnisse reden
- Wünschen und Bedürfnissen des Partners zuhören
- auf Augenhöhe kommunizieren
- dem Partner Freiraum zur Entfaltung geben
Die Liste ist sicher nicht vollständig, die Intention kommt aber rüber.
Das ganze ist dann in den Alltag umzumünzen.
Man kann beim Partner zum Beispiel schon weit vor derm eigentlichen Sex eine entspannte erotische Atmosphäre aufbauen, über den ganzen Tag verteilt. Oder raunt immer mal wieder was ins.
Wenn man den ganzen Tag schon immer wieder an Sex denkt, dann will man den Abends schon sehr viel mehr, als bei einem "Ich will jetzt Sex" kurz vor dem einschlafen.
Es gibt hier massig Holz zum reinwerfen.
Wenn das Sexleben einschläft, war es nicht die mangelnde Bereitschaft zum Gruppensex, sondern der ekelhaft stinkende Bierfurz beim Fußballschauen im Unterhemd, wenn man nach dem Spiel noch schnell einen wegstecken möchte.