Nun ja. Da ist jeder anders gestrickt. Die einen brauchen ihren Partner in so einer Situation extrem als Anker. Andere möchten vor allem ihre Ruhe, um das mit sich selbst im Kreise der Familie auszumachen. Die meisten dürften irgendwo dazwischen sein.
Als Partner kannst du ihm vor allem helfen, wenn du dich etwas zurücknimmst. Also (noch) netter und verständnisvoller als sonst zu ihm bist. Mal ein Auge zudrücken, wenn er gereizt ist, Dinge im Beziehungsalltag vernachlässigt oder du nicht Prio 1 in seiner Freizeitplanung bist. Aber gleichzeitig auch für ihn da sein, wenn er dich braucht. Zuhören können. Mal Zusammen ins Krankenhaus gehen...