Wer von euch kennt das...
Man verliebt sich, natürlich ist der Sex dann schön, neu aufregend.
irgendwann ist etwas Alltag da, die Prioritäten verschieben sich, man lebt zusammen, gründet vielleicht eine Familie.
Sex wird etwas zur Nebensache, geht nicht verloren und ist liebevoll aber dennoch leidenschaftslos, langweilig, eintönig.
Das hat nichts mit der Beziehung zu tun! Ich denke, dass "passiert" vielleicht in vielen Partnerschaften.
Und eines Tages stellt man fest, dass einem etwas fehlt. Der Partner scheint in allem zufrieden und möchte gar nichts ändern.
Und obwohl man sich so gut und lange kennt, sein Leben miteinander teilt, hat man dann tatsächlich Hemmungen, zu sagen, was einen sexuell erregen würde.
Wer hat aus einer solchen Situation herausgefunden? Wer konnte irgendwie das Liebesleben neu und frei gestalten?