Gleitgel kam niemals zum Einsatz...vielleicht braucht Mann das nur, wenn er beschnitten ist? Bei mir reichte es also immer mit "Mütze ab, Mütze auf, Mütze ab" etc.
Eine schöne Ölmassage unter Einbezug der Hoden ist was anderes - das ist dann jedenfalls ein sehr intensives Erlebnis zum Genießen, das sehe ich nicht unter "Handjob".
Mit dem eigentlichen HJ durch Frauen ist es so eine Sache. Es kam schon öfter vor, dass die Partnerin etwas ungelenk zur Sache ging, feste zugriff und beim Zurückziehen bis zum Anschlag durchzog, dass mir fast das Bändchen gerissen wäre. Ist es aber nicht - und irgendwie fand ich dieses ungeschickte Anpacken sogar erregend, weil es so ganz anders war als wenn man selbst masturbiert. Zudem liebe ich Überraschungen. Eine andere Technik, die zum Einsatz kam, war den Penis nicht mit der Hand zu umschließen, sondern ihn mit Vorhaut nahe an der Eichel zwischen Daumen und Fingern zu halten, und nur "kurze Strecken" vor und zurück bewegend. Da erregte mich eher der Gedanke, dass sie es wohl nicht allzu oft machte, als das eigentliche Feeling dabei.
Kurz gesprochen: ein richtig guter HJ war selten dabei - aber das war und ist nicht schlimm, weil ich das eh nur als (Vor-)Spiel sehe. Da man als Mann das selbst am besten kann (nach jahrzehntelanger Übung), kommt man der Sache nur dann möglichst nahe, wenn man kommuniziert. Das geht auch non-verbal, wenn der Mann ihr zeigt wie sie ihre Hand am besten dranlegt und wie tief, schnell und hart sie sie bewegt. Es ist bestimmt auch jeder Mann anders im Empfinden...