Nachfolgende Zeilen sind NICHT von mir, sie wurden von einer Frau geschrieben,
doch finde ich sie einfach wundervoll und treffend.
Männer sind besser darin, mit ihrer Energie Kontakt aufzunehmen und herauszufinden,
was sie brauchen und, daraus folgernd, wer zu ihnen passt.
Nicht alle Frauen haben einen wirklichen Kontakt zu ihrer Energie.
Manche bleiben eingepanzert in ein inneres Korsett, ziehen den Bauch ein und würden eher ersticken,
als den ersten Schritt auf einen Mann hin zu tun.
Ihr Hunger kann so groß sein, dass sie wie Verhungernde die erste Mahlzeit wieder erbrechen.
Dass sie also das Anbaggern zum Kotzen finden.
Oder sie sich in der Bequemlichkeit, keine Kompromisse mit einem Partner eingehen zu machen,
so behaglich eingenistet, dass sie ihre Freiheit über alles lieben.
Sie haben sich so sehr daran gewöhnt, nach eigenem Gutdünken auszugehen oder zu bleiben,
niemandem Rechenschaft abzulegen über das, was sie tun, unantastbar zu sein,
daß sie glauben, ein solcher Lebensstil sei nur im Singledasein möglich.
Gerade eine solche Frau müsste ein Mann doch damit überzeugen können, dass er ja passiv ist,
also auf ihre Schritte wartet und ihr keine vorschlägt, geschweige denn, aufzwingt,
daß er sie nie antasten wird, es sei den, sie signalisiert ihre Bereitschaft.
Da viele Frauen aber eher ersticken möchten als den ersten Schritt zu tun,
wiederum aber eigentlich die Oberhand behalten möchten, sitzen sie in der Falle.
Sie möchten sich erst gar nicht vorstellen, daß sie diese Freiheiten haben können und einen Bediensteten dazu,
der nicht wagen wird, sie anzufassen, es sei denn, sie winkt ihn heran.