Ich bin hier auf der Suche nach Gleichgesinnten.
ich bin seit 20 Jahren in einer Beziehung, 2 Kids im pubertären Alter und unglücklich.
Es fing schon vor vielen Jahren an, mein Mann kümmerte sich immer mehr um sein Wohlergehen und seinen Sport.
Ich um Kinder und Haushalt und nebenbei habe ich noch als Krankenschwester gearbeitet.
Mir fehlte täglich die Luft zu atmen und wenn nicht genug Sauerstoff im Gehirn ankommt, kann man auch schlecht denken.
Dann kam Corona und ich habe 1 Jahr meine Überstunden abgefeiert.
Atmen-Angst-dann kam der Alkohol. Erst aus Frust und jetzt aus Gewohnheit.
Es gibt immer ne Ausrede. War es ein guter Tag, war es ein schlechter Tag...
Vielleicht bin ich ja nicht alleine. Würde mich über einen Austausch freuen.
Liebe Grüße
Maira