fuechslein-101So ist es, die Mär, dass die Ritter während ihrer Abwesenheit ihren Frauen einen Keuschheitsgürtel angelegt haben ist Nonsens. Wäre aus hygienischen Gründen schon mal nicht möglich gewesen, denn die waren nicht wenn dann nicht nur mal über das Wochenende weg. Billig war die Anfertigung auch nicht. Soweit dazu.
Vor ca. 100 Jahren wurde besonders in USA Zeitungen Anzeigen geschaltet für Gerätschaften die das onanieren von pubertierenden Jungen verhindern sollten. Entsprechende Anzeigenausschnitte kann man in Internet finden.
Jetzt zum Eigentlichen Thema:
Bei mir sind es jetzt erst 2,5 Monate, die ich in "Dauerverschluß" verbringe. Was hat sich in der Zeit getan? weder bin ich zum "Schnellspritzer" geworden, noch ist bisher etwas geschrumpft und was sonst noch so als "Märchen" durch das Netz geistert. Ich konzentriere mich weniger auf das was zwischen meine Beinen hängt. Da SB nicht mehr geht, bzw. nur sehr aufwendig, lässt man den Pornokonsum sein und widmet sich wichtigeren Dinge. Auch der Sex mit meiner Freundin ist besser geworden, daran nicht mehr auf den sogenannten "Druckabbau" aus ist. Man lernt Erotik vollkommen neu was für beide von Vorteil ist. Meine Freundin fühlt sich nicht mehr benutzt.
Sicherlich ist das nicht für jeden etwas, wer esausprobieren möchte sollte es mal probieren. Wer von vornherein meint das ist nichts, der lässt es lieber. Gezwungen sollte dazu Niemnd, es müssen sich beide dazu entscheiden.