Hallo, der Thread könnte lang werden. Wer das also lesen will sollte sich auf viel Text einstellen.
Zu allererst möchte ich mich vorstellen. Ich bin 28 (w), er 30 (m) und seit 9,5 Jahren mit meinen Mann zusammen. Ab nächstes Jahr bin ich 2 Jahre mit meinen Mann verheiratet. Wir haben uns online in einem Forum treffen kennengelernt. Am Anfang unserer Beziehung haben uns ca. 800km getrennt. Das heißt wir hatten eine Fernbeziehung. Zuvor hatten wir uns in der Freundschaft mehrmals getroffen. Zum einen über Forentreffen, aber auch privaten Treffen. Daraus ist dann auch mehr entstanden wodurch wir uns schließlich ineinander verliebt haben.
Das was uns zusammengeführt hat waren sehr intensive, gemeinsame Interessen. Wir hatten uns sehr viel damals über Skype geschrieben und gecamt (also auch wo wir "nur" befreundet waren). Diese Dynamik hatte ich zuvor mit keinem anderen Menschen.
Außerdem hatten wir vor uns auch schon Partner. Ich hatte zwei Ex-Freunde. Wovon mich beide belogen und betrogen haben. Während seine erste Beziehung (sehr kurzzeitig, für ca. 3 Monate) ihn mit jemand anderen betrogen hat. Das heißt wir hatten beide nicht die besten Erfahrungen.
Er hat auch seine ersten sexuellen Erfahrungen durch mich gemacht. Wobei ich nicht weiß ob das hier in dem Kontext wichtig ist (?) Man muss dazu sagen, dass wir in einer Zeit zusammen gekommen sind wo wir beide unsere Probleme hatten. Ich, weil ich mit meiner Mutter und ihrem Freund in einer kleinen Wohnung gewohnt hatte und zu der Zeit meine Ausbildung und meinen Führerschein abgebrochen hatte. Er, weil er da auch sehr viel Stress mit seiner Familie hatte und er zudem ein gesundheitliches Problem hatte.
Das hat uns trotzdem nicht davon abgehalten es zu versuchen. Obwohl viele gezweifelt haben ob unsere Beziehung hält. Ich muss sagen, dass ich anfangs auch nicht immer ein guter Partner war. Meine Eifersucht war sehr toxisch für unsere Beziehung und ich hab ihn gerade anfangs sehr eingeengt. Während er Probleme hatte mit mir Konflikte gut zu klären. Ein Problem was auch heute noch besteht. Also die Eifersucht nicht mehr... die ich hab mittlerweile komplett in den Griff bekommen. Die Konfliktprobleme... ich schätze sonst würde ich hier nicht schreiben... sind leider immer noch da.
Besser gesagt die Art der Konflikte. Wir hatten das beide eine Zeitlang, dass wir uns in Feuer und Flamme diskutiert haben. Unsere Streitigkeiten waren sehr laut und emotional. Und das sind sie auch zum Teil heute noch. Nur mit dem Unterschied, dass wir uns ab einem bestimmten Punkt auch Ruhe voneinander nehmen (was auch gut ist).
Na ja, wo soll ich anfangen... wir wohnen jetzt seit ca. 1,5 Jahren hier. Bevor wir hierher gezogen sind und mein Mann seinen Job gewechselt hat haben wir geheiratet. Das war noch in der Pandemiezeit wo nur wenige Besucher erlaubt waren. Wir haben also im kleinsten Kreis (standesamtlich) geheiratet. Was für uns auch kein Problem war da wir sowieso eher introvertierte Menschen sind. In dem Punkt ergänzen wir uns halt perfekt. Wenn ich was für mich mache, macht er was für sich. Unsere Hobbys sehen halt ähnlich ruhig aus: Spaziergänge, Lesen, Videospiele, Filme und Serien schauen und zwischendurch mit Freunden auf eine Runde Karten treffen.
Ich fühle mich nur mittlerweile einfach zu selbstverständlich für ihn. Außerdem hatte ich jetzt die letzten Jahre auch keinen Job. Was unter anderem daran lag, dass ich wegen Burn-Out eine Zeitlang nichts machen konnte. In meinen letzten Job wurde ich sehr stark ausgebeutet und habe bis zum Erbrechen gearbeitet. Als ich am Ende mit meinen Chef reden wollte hat dieser mir gekündigt. Das hat mich sehr mitgenommen. Das war Ende 2019 und kurze Zeit bevor das mit Corona anfing.
Nachdem wir hierher zogen und es mir auch schon psychisch wieder besser ging wollte ich eigentlich auch wieder mit einem Job anfangen. Jedoch hat das nicht wirklich funktioniert. Vor einigen Monaten bekam ich auch eine Diagnose von meinen HNO Arzt der mir riet Zuhause zu bleiben weil ich eine Infektion am Ohr habe. Die OP wird wahrscheinlich frühestens Anfang 2023 sein. Das hat mich nicht einmal gestört. Ich war schon einmal in unserer Beziehung durch meine Depression länger Zuhause. Und seitdem wir in einer größeren Wohnung sind haben wir auch noch mehr Rückzugsmöglichkeiten, aber irgendwie hab ich das Gefühl, dass seitdem unsere Kommunikation komplett für die Hunde ist.
Ich weiß nicht wie ich das verbeispielen soll. Es passiert z.B. dass ich ihn anspreche und er einfach nicht reagiert. Dann spreche ich ihn nochmal an und er reagiert. Meist geht er aber gar nicht auf mein Gesagtes ein oder nur sehr spärlich. Dieses Problem haben wir seit ca. 2 Wochen und er begründet mir das immer mit Reizüberflutung oder anderen Dingen. Das wäre nicht Mal das Schlimmste von allem, aber wenn ich ihn mit meiner Verletzung konfrontiere diskutieren wir... also wir diskutieren ständig. Und ich hab das Gefühl wir reden komplett aneinander vorbei.
Wenn ich ihm sage, dass mich das verletzt und ich seine Entschuldigungen leid bin (er entschuldigt sich meist sehr förmlich bei mir und ist meist auch sehr distanziert - also er sitzt meist sehr weit von mir weg und schaut mich nicht an) reagiert er meist sehr wütend darauf. Meist hat dann das eigentliche Thema dann auch keinen Platz mehr weil es dann nur noch darum geht, dass er sich rechtfertigt. Und dann Schlimme ist auch, dass er mich oft unterbricht und mir ins Wort fällt, aber im Gegenzug sich beschwert ich täte ja dasselbe bei ihm. Da konfrontiere ich ihn meist auf vollen endete Tatsachen und mache ihm klar, dass es ja seinen Fehler nicht besser macht wenn er über meine redet.
Und so läuft es leider schon seit Monaten zwischen uns. Dieses harmonische Zusammenspiel, das Zuhören und füreinander da sein ist irgendwie verblasst. Dabei gibt es aber durchaus Momente wo das nicht der Fall ist. Ich weiß der Klassiker: "Er ist ja nicht immer so." Und ich bin selber schon genervt davon wenn ich das sage. Denn es stimmt ja... damit habe ich ihn heute auch schon konfrontiert, dass es mir einfach nichts bringt wenn er mir Versprechungen macht und sich verteidigt und von den guten Momenten redet. Das macht nicht den Schmerz wett den er mir zufügt wenn er mich in dem Momenten nicht beachtet.
Wahrscheinlich ist meine ständige Anwesenheit daran nicht ganz unschuldig. Ich weiß, dass ich gerade ständig für ihn verfügbar bin und das frustet mich selber. In der Zeit wo ich arbeiten war kamen wir gut miteinander klar. Weil wir nicht 24/7 aufeinander saßen. Unsere Hobbys leben wir halt dann doch zu 90% im Wohnzimmer aus. Weil die andere Räume meist dafür eher ungeeignet sind (außer vielleicht wenn man sich mit einem Buch oder dem Tablet ins Schlafzimmer verzieht - was ja auch sehr gemütlich ist, keine Frage, aber mein ganzer Kunstkram und auch die anderen Sachen sind halt dort). Ich hoffe ihr versteht mein Argument.
Ich muss auch sagen, dass der Umzug gute wie schlechte Seiten hat. Die Guten sind, dass wir hier sehr liebe, nette Nachbarn haben. In unserer Ex-Wohnung mussten wir ungefähr 1,5 Jahre schlimme Terrornachbarn ertragen die uns mit allen Mitteln gedemütigt und gequält hatten (Lärm, Partys, Müll, Lästereien, usw.) was uns beiden sehr an die Psyche ging. Außerdem haben wir hier viel bessere Bus- und Zuganbindungen, können quasi immer in die Stadt. Im Dorf war das überhaupt nicht möglich und ja... wir haben beide keinen Führerschein. Wir sind beide nicht so die Autofanatiker und aktuell wäre uns das ohnehin zu teuer.
Außerdem liegt sowohl bei mir als auch bei ihm der Verdacht auf Autismus. Bei mir zeigt sich das meist durch starke Reizüberflutung und Überforderung. Und auch mit der wenigen Flexibilität (ich muss mich immer sehr auf Treffen und generell Termine einstellen). Regelmäßigkeiten geben mir Sicherheit. Das hat sich jetzt in den letzten 3 Jahren auch bei ihm sehr heraus kristallisiert. Der Grund warum wir beide auf der Suche nach einer Einzeltherapie sind. Jedoch sind die Plätze sehr stark besetzt und ich denke das muss ich nicht ansprechen... Therapiesuche ist sehr ermüdend und es fällt uns beiden schwer am Ball zu bleiben.
Die Nachteile sind, dass wir etwas verhätschelt von der Natur des Dorfes sind. Hier gibt es auch Natur. Doch muss man dafür meist schon einige Minuten gehen. Und generell haben wir uns jetzt in Corona Zeiten sehr stark eingeigelt. Wir kommen zwar mittlerweile mehr raus (Geburtstagsfeier, Treffen mit Familie und Freunden), aber im Alltag geht das oft verloren.
Ich hatte mir auch schon vorgenommen mich nächstes Jahr (sobald mein Ohr wieder in Ordnung ist) für einen Verein einzutragen. Um ein wenig aus dieser Komfortzone rauszukommen. Keine Ahnung ob es Menschen gibt die ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Denn wie gesagt... die Wohnung ist wunderschön. Mit Balkon, hellen, weiten Räumen und auch besserer Luft (wir hatten in einer sehr hellhörigen Kellerwohnung gewohnt und das sicher 7 Jahre lang). Und der Standort ist auch schön. Bäume und Spielplatz vorm Fenster und viel Leben, aber das reicht irgendwie nicht aus um uns hinterm Ofen hervorzulocken.
Manchmal glaube ich, dass eher der Umzug unsere Beziehung verändert hat und nicht die Ehe an sich. Das ist beides parallel passiert, aber ich kann es nicht genau sagen.
Was ich an meinen Mann auch schätze ist, dass er immer sehr hilfsbereit ist. In der Zeit wo seine Schwester Probleme mit ihren Mann hatte (die beiden haben auch eine junge Tochter) hat er immer ein Ohr für sie. Er ist sehr mitfühlend zu Tieren und behandelt diese auch gut. Als ich ihm sagte, dass mir der Haushalt zu Kopf steigt hat er ohne Zögern mir unter die Arme gegriffen. Bei der Wäsche, den Haustieren und auch anderen Dingen. Selbst in Situationen wo ich meine Downs hatte (ich bin schon seit 12 Jahren mit Burn Out diagnostiziert) war er für mich da. Unsere harmonischen Zeiten sind auch schön. Wenn wir kuscheln, zusammen lachen oder (sofern wir aus dem Haus kommen) Hand in Hand spazieren gehen.
Unsere Interessen sind fast schon zu gleich. Selbst in Videospielen haben wir dasselbe Interessenspektrum (was auch nicht auf jedes Gamerpaar zutrifft. Zumindest was ich so gehört habe). Und manchmal spielt ja auch der Partner nicht. Er lebt auch vegan. Genau wie ich. Diese Ernährung haben wir schon seit 3 Jahren und er hat auch immer große Begeisterung für Dinge die ich mich begeistere. Er hat mich überhaupt erst dazu gebracht auf Leinwänden zu malen. Weil ich mir davor eingeredet habe, dass meine Kunst nicht gut genug für so große Flächen wäre.
Doch ein Teil dieser Begeisterung und auch der Kommunikation ist eingefroren. Ich kann mir das zum Teil sogar erklären. Denn er arbeitet leider in einer Branche die vorm Aussterben bedroht ist. Er ist Bäcker und hätte sicher auch das Geschick und die handwerklichen Skills für andere Jobs, aber er liebt das Backen und seinen Job. Das hat er mir mehrmals bestätigt. Zwar verdient er in seinem jetzigen Job mehr, aber dafür muss er auch mehr dafür arbeiten. Das heißt, dass er meist Mittags sehr erschöpft nach Hause kommt. Es stimmt mich nur so traurig weil wir auch solche Hürden schon gemeistert hatten.
Ihr müsst wissen, dass er seine frühere Ausbildung in der Bundeswehr gekündigt hat. Da sein Chef ihn chronisch gemobbt hatte. Er ist irgendwie nur noch als nervliche Wrack dort hingegangen. Ich bin bis heute seinem Arzt dankbar der ihm zu einem Abbruch geraten hatte. Dadurch kam er überhaupt auf die Bäckerbranche. Er wollte das eigentlich schon vorher werden, aber irgendwie hat ihm auch immer der Mut gefehlt sich dem Ganzen zu stellen. Er tut sich generell schwer für sich zu sprechen. Meist bin ich seine taffe Freundin die... wie ich es gerne nenne... Tacheles redet. Das beeindruckt ihn auch weil ich mich oft schon vor anderen Menschen behauptet hatte die auf mich herab gesehen haben.
Doch so gut unsere Kommunikation im Alltag ist (bei Sorgen, Haushalt, Freizeit, Ernährung, ect.) so katastrophal ist sie sobald es um Konflikte und Beziehungen geht.
Und was ich auch nicht verstehe... und leider bis jetzt nicht herausgefunden habe ist diese seltsame Art mit der er sich neuerdings entschuldigt. Es wirkt sehr steif und distanziert. Förmlich ist für mich da immer noch das beste Wort. Denn so ist er nicht zu mir wenn er sich z.B. entschuldigt wenn er zu spät zur Arbeit kommt. "Tut mir leid, ich bin zu spät dran..." + Erklärung. Wenn aber so ein Beziehungskonflikt herrscht aka 'Ich bin verletzt von ihm' schaltet er auf einmal um.
Er sagt dann so Dinge wie: "Es tut mir leid, dass ich dich so verletzt habe. Ich werde das in Zukunft ändern. Und ich zu viele Hemmungen hatte das auszudrücken was in mir vor ging. Das ist falsch von mir, dass ich das heute nicht getan habe. Ich weiß dadurch habe ich uns den Tag/den Abend versaut. Ich hoffe, dass wenn wir jetzt noch drüber geredet haben einen schönen Nachmittag und Abend mit mir haben kannst. Und ich dir auch zeigen kann, dass ich das besser kann. Und ich bin für dich da. Ich hoffe du kannst mir das verzeihen. Es tut mir so leid."
Wahrscheinlich kommt das digital nicht so rüber, aber er sitzt dann meist mir gegenüber auf der Couch. Sein Blick ist auf den Boden gerichtet und er hat meist die Arme verschränkt.
Ich glaube es hilft nur wenn ich als Gegenbeispiel zeige wie es abläuft wenn ich ihn Mal verletze. Was halt eher selten vorkommt. Er ist (ähnlich wie seine Familie) ein sehr kuschelbedürftiger Mensch. Sein Bedürfnis danach ist auch meist größer als meins. Was an sich nicht schlimm ist. Ich umarme ihn gerne und tröste ihn auch. Wenn ich dann echt Mal Mist gebaut habe entschuldige ich mich immer sehr direkt für meine Taten und bitte ihn um Verzeihung (ich rede meist nicht so um den heißen Brei herum). Dann frage ich ihn auch ob er eine Umarmung will. Was er auch immer sehr dankbar annimmt.
Nur hat er mir jetzt in den letzten 2 Jahren seine Distanz immer wieder so erklärt, dass ich das ja nicht immer möchte. Was auch nicht ganz unwahr ist. Eine Zeitlang war er quasi DAS GEGENTEIL von heute. Er hat sehr viel meine Nähe gesucht, war auch sehr liebevoll und überfürsorglich. Nur wäre ich an diesem aufdringlichen Verhalten beinahe erstickt. Er wollte zu viel und ich hatte meine Ruhe und Pause gebraucht. Und ja... das mag auch stimmen. Allerdings habe ich ihm auch (jetzt sicher schon 20-30x) schon gesagt, dass ich damit aber nicht das Gegenteil meine. Er hat aus dieser etwas zu aufdringlichen Annäherung eine kalte Distanz gemacht. Und das verletzt mich. Das habe ich ihm auch gesagt.
Dass er mich nicht mehr anschaut wenn er mit mir spricht. Und generell immer sehr kindisch in Streitigkeiten reagiert. (Verschränkte Arme, mich unterbrechen, entnervtes Seufzen, usw.) Wenn ich ihn damit konfrontiere was er macht wirft er mir im Gegenzug selbiges Verhalten vor. Es ist zum Mäuse melken. Es gibt Tage da wünsche ich mir das wieder was wir davor hatten. Da hat er sich WIRKLICH um mich bemüht. Er wollte, dass er mir gut ging und hat nicht nur darüber geredet. Und das ist es was mich so an seinen Entschuldigungen triggert. Zumal sie für mich einfach auch schon an Wert verlieren wenn ich sie jeden 2. oder 3. Tag höre. Keine Ahnung wo die Zeit hin ist wo er sich nicht dauernd für alles entschuldigen MUSSTE.
Und da liegt der Hund begraben. Denn wenn er sich entschuldigen WILL kommt das locker-flockig von seinen Lippen und er ist auch immer sehr zuvorkommend. Ich hab das Gefühl einfach sprichwörtlich seine Liebe und Wärme zu spüren.
Ich will meinen ohnehin schon langen Roman aber nicht noch mehr ausweiten. Und ich weiß nicht Mal ob ich wieder dieselbe Antwort erhalte wie überall, aber ich musste mir das einfach von der Seele schreiben. Verlassen ist für mich leider keine Option. Wir hatten schon so einige Konfliktprobleme dauerhaft beheben können was mir auch Hoffnung auf Besserung gibt.
An jeden der diesen Roman bis zum Ende durchgelesen hat: Danke. Ach ja... falls ihr wissen wollt wie unser Altersunterschied ist: Er ist 2,5 Jahre älter als ich. Also der Abstand ist jetzt nicht so krass, dass das vielleicht ein Grund für mehr Konfliktpotenzial sein könnte. (weil das ja durchaus auch vorkommen kann). Zumal meine Mutter und ihr Mann (die haben einen größeren Altersunterschied) bewiesen haben, dass es definitiv nicht darauf ankommt wenn die Dynamik passt.