Hallo liebes Froum. ich, weiß nicht mehr weiter.
Meine Situation ist wirklich katastophal seit langer Zeit und ich komme da kein Stück weiter.
Ich, bin M 26. Es geht um die Beziehung, mit meiner Partnerin, W 27.
Es ist wirklich sehr extrem, welche Erfahrungen in dem Beitrag geschildert werden.
Zur Situation:
Ich habe meine Freundin vor etwa 5 Jahren kennengelernt. Wir haben uns getroffen und ich habe damals schon gemerkt, dass irgendetwas nicht stimmt, konnte dass aber nie so wirklich deuten. Als ich Sie kennenlernte, hatte ich eine sehr schwere Phase in meinem Elternhaus und war dringend auf Wohnungssuche. Ich kannte Sie etwa 2 Wochen, als ich eine Wohnung für den Bezug gefunden habe. Sie "wohnte" praktisch, bereits nachdem wir uns 2 Wochen kannten, bei mir.
Ihr Vater kam wenige Tage später nach dem Bezug der Wohnung bei mir vorbei und hat Ihre Sachen bei mir "abtransportiert" da Sie vorher bei ihm lebte. Er brachte die Sachen ohne Absprache zu mir, da meine Freundin, 1000€ von der Frau Ihres Vater's vor wenigen Tagen, gestohlen haben sollte. Besagte 1000€ brachte sie wenige Tage vorher, als es um die Einrichtung der Wohnung ging, mit der Aussage, ihr Vater hätte sehr viel Geld und hat Ihr dass geschenkt. Vor mir behauptete Sie, ihr Vater würde lügen und tut so, als hätte Sie dass Geld geklaut, da seine Frau, sie nicht leiden konnte und Sie deshalb loswerden wollte. Ich habe den schwachsinn damals geglaubt.
Es passierten immer sehr suspekte Sachen. Sie erklärte mir, sie sei bei Terminen, während ich Sie in der Stadt mit anderen Typen gesehen habe. Als ich Sie darauf ansprach, erklärte Sie, dass ich mich wohl irren muss und Sie ist dort nie gewesen. Ich hatte mit der Zeit gemerkt, dass ich es wohl mit einer Borderline-Frau zutun habe. Sie hat ständig rücksichtslos irgendetwas gemacht und konnte nie Gespräche führen. Es war nie wirklich von Bedeutung, wie es mir geht oder was ich denke. Gezählt hat immer nur Sie selbst, oder Ihr schlagartiger Impuls dem Sie folgte.
Nach etwa 2 Monaten Beziehung, wäre Sie fast in der Psychiatrie gelandet. Sie hatte sich mehrere Tabletten-Packungen geschmissen, mit der Aussage "sie kann mir dass alles nicht mehr antun und hat eine Lösung gefunden" die Psychiaterin vor Ort, wollte Sie einweisen. Ich hatte Sie verteidigt und Sie wurde gegen den Willen der Ärztin "entlassen" da ich als für Sie Verantwortlich galt. Ich war zum damaligen Zeitpunkt so sehr von eigenen Erfahrungen und Problemen belastet, dass ich dass kaum gecheckt habe. Sie hat mir nach einem Streit, nach etwa 5 Monaten Beziehung, 500€ geklaut, um diese am Oktoberfest auszugeben, mit einem anderen Typen, mit dem Sie fremdgegangen ist. Dass habe ich erfahren, da mir eine Freundin von Ihr schrieb. Ihre Argumentation: Sie weiß davon nichts. Ich musste Wochenlang mit ihr reden um irgendwie zu entlocken, dass Sie mir Geld geklaut hat, während Sie es, davor permanent nur leugnete.
Ich habe zur damaligen Zeit schon wirklich sehr stark darunter gelitten. Ich wollte Sie aber nie aufgeben, es war für mich unaushaltbar, die Beziehung zu beenden, da ich auch sehr alleine da stand/stehe und familiär nicht wirklich den Halt besitze. Sie hat mir ständig Geld geklaut, sogut wie immer, bei allen Konflikten, mir die Schuld gegeben und dauerhaft gelogen. Ich dachte, ich war überzeugt davon, dass wenn ich Sie unterstütze und zu Ihr halte sich die Situation bessern würde und Sie auch eines Tages realisiert, was Sie für Fehler gemacht hat. Dass war aber leider nie so.
Ich bin nach ca. einem Jahr Beziehung, mit Ihr in eine andere Stadt (+150KM) gezogen. Mit dem Umzug, habe ich mich komplett isoliert und sogut wie alle Kontakte verloren. Umgezogen bin ich, da die Wohnsituation in der ersten eigenen Wohnung sehr negativ war und ich mich kein Stück wohl fühlte. Gleichzeitig aber auch keine Wohnung in meiner Heimatstadt gefunden habe. Ich wollte, erstmal, eine andere Wohnung, mit dem Gedanken, man kann ja immer wieder zurückziehen.
Ich bin nun seit 4 Jahren in dere neuen Stadt. Ich hab keine Arbeit, oder sonstige Beschäftigung. Ich hatte versucht, mehrere Ausbildungen anzufangen, musste aber alle aufgrund der Belastung/en abbrechen. Ich habe keinen Halt mehr, keine Kontakte, nur meine Freundin. Seit Jahren fühle ich mich hier nur noch schrecklich und meine Freundin, bekommt jede 1-2Monate Phasen, in denen Sie die gesamte Bindung verliert und nur noch herumschreit/mir die Schuld an allem gibt und kein Gespräch möglich ist. Mit Ihr zu reden ist nie möglich, sie würgt jedes Gespräch ab. Sobald ich versuche, meine Gefühle zu äußern, endet es in aggression und sie erzwingt die Beendigung ges Gespräches. Ich muss ständig meine Gefühle, meine ganze Existenz ignorieren und so tun, als wäre alles Okay, da Sie in der Regel jeden Schmerz, jedes Problem, einfach nur verdrängt. Ich fühle mich total aus der Heimat herausgerissen. Ich wusste damals nicht, ob ich umziehen soll, mit Ihr, aufgrund der Probleme. Sie hat mir nie gesagt, dass sie solche Probleme hat. Der Umzug wurde von Ihr bestärkt. Ich hatte damals ein Auto, habe versucht Sie überall zu unterstützen. Therapeuten angerufen, sie ebenfalls auf Lehrstellen beworben und viele andere Dinge. Sie hatte eine Zeit lang eine Ausbildung im Einzelhandel, die zustande kam, da ich Sie auf 50 Stellen+ beworben hatte, da Sie sowas nicht gut konnte. In der Zeit hat Sie Ihr Handy ständig weggedreht, sich mit einem Arbeitkollegen, den Sie aus der "Heimatstadt" kennt, sexuell zuvor in Kontakt war, immer zusammengetan. Hat sich heimlich getroffen, mich weinend in der Wohnung gelassen. Es war egal ich sage, oder fühle. Sie hat einfach gemacht, wie Sie wollte. Sie ist in Diskotheken gegangen, hat in Ihrer Schulklasse behauptet Sie wäre single und mich unter Nervenzusammenbrüchen alleine gelassen. Sie verliert ständig den Bezug, zu allem, außerhalb von Ihr selbst. Es zählt immer nur, wie es Ihr geht. Ich habe Geld angesparrt, für nen Aquarium. Ich habe wöchentlich davon geredet, wie sehr ich mich darauf freue. Sie kann mit dem Geld in der Lehrstelle nicht umgehen, klaut mir das angesparrte und tut so, als wäre es noch da. Als ich sie darauf konfrontierte dass der Umschlag fehlt, suchte sie kurz, gab mir 20€ (statt den gesparten 200-300) und grinste mir ins Gesicht, als würde ich nichts meken. Sie hat nie wirklich an Ihrem Borderline gearbeitet, nie etwas dagegen unternommen, nur davon geredet. Sie sagt ständig, es tut ihr sooo leid, dass Sie wieder so gewesen ist, sie tut *ALLES* und möchte so nicht sein. Dann funktioniert es ein paar Wochen und Sie fällt wieder in dass selbe Muster. Eine Kommunikation, ist mir ihr nicht möglich. Jeder Schaden, der mich trifft, wird von Ihr ignoriert. Es ist sogar so, dass Ihr Schaden immer wichtiger ist. Egal wie schlimm es mir geht, selbst wenn ich kurz vorm Selbstmord stehen würde, sie würde über ihre kaputten Nägel sprechen und sich beschweren, wenn ich mich beschwere. In der Regel dreht sie jeden Konflikt um und ich bin dann der Böse, der ja selbst irgendetwas ganz schlimmes gemacht hat
Sie hat mir ständig Geld geklaut. Sie hat sich in alles eingemischt, mir fehlten ständig Sachen. Mir wurde ein Investment von mehreren hundert Tausend € verbaut, da Sie überall eingegriffen hat und keine Grenzen kennt, sich in jede Entscheidung einmischt. Ich hatte in der Zeit soviele Phasen, in denen ich emotional daran fast gestorben wäre.
Sie verliert immer-wieder Ihre Wahrnehmung und verliert den Bezug zur Realität. Es dauert teilweiße 1-3 Monate, bis sie dann wieder lieb und Sie selbst ist. Ich habe mit allen Mitteln versucht, Ihr zu helfen. Aber mittlerweile bin ich total burountet. Ich habe nichts wiederbekommen. Sie verschiebt die Problemlösung von Tag zu Tag und es sind wieder Monate um. Ich bin mittlerweile 26, bin aber irgendwo bei 21-22 stehen geblieben. Ich habe selbst total den Realitätsverlust mittlerweile, da ich nur noch in so einer Wartehaltung bin, bis Sie, wieder Ihr Bewusststein zurückerlangt. Mittlerweile bin ich schon an dem Punkt dass ich wohl selbst psychiatrisch eingewiesen werden müsste, aufgrund der extremen Belastung die von Ihr ausgeht/ging über die 5 Jahre. Sie lässt die ganzen Eskapaden, dauerhaft an mir aus. An Weihnachten, habe ich alleine in der Wohnung geweint. Sie erzählte mir, Sie sei in einer Klinik, da sie Stark blutet und es kann doch nicht sein, dass ich Ihr daraus ein Vorwurf mache, wenn Sie gerade im Krankenhaus liegt. In Wahrheit war Sie bei Ihrer Mutter, in der Heimatstadt und wollte nicht herkommen. Selbe Situation an Sylvester.
Den Kontakt zu Ihrer Mutter hat Sie geleugnet, da diese, angeblich, Sie in der Kindheit stark missbraucht haben soll. Gleichzeitig sucht Sie aber ständig den Kontakt zu dieser. Redet mir mir darüber, dass sie es bereut und sich davon fernhält. Am nächsten Tag, macht Sie genau dass. Sie erzählte Ihrer Schwester: ich würde Sie schlagen. Würde Ihr Geld klauen. Sie kann wegen mir keine Kinder mehr bekommen, da ich Sie in der Bahn zusammengeschlagen habe. Was natürlich alles kompletter schwachsinn ist, ich bin da nichtmal mehr geschockt, weil mein ganzes Leben, nur noch so ein Tornado darstellt. Sie erfindet Geschichten gegenüber Ihrer Familie, dass Sie irgendwo Filialmanagerin ist obwohl Sie keine Tätigkeit ausübt. Meine Freundin erinnert sich manchmal an Dinge, die garnicht passiert sind. Sie hat Ihrem Vater mal vorgeworfen, dieser hätte Sie vergewaltigt. (Gelogen) Sie hat sich eine Zeit lang geritzt, wollte vor den Zug springen und verschuldet sich mitterweile in Tausenden €.
Kurzum: ich weiß nicht was ich tun soll. Ich habe mit allen Mitteln immer versucht auf die Beziehung zu bauen, sie zu unterstützen. Auch wenn ich, angelogen,bestohlen, verleugnet und alles andere wurde/werde. Ich denke mir immer, sie kann dafür nichts, da Sie einfach diese Krankheit/en besitzt. Auf der anderen Seite, kann ich mich auch nicht wirklich trennen. Es hat sich eine echt abhängige Konstellation entwickelt. So doof es vielleicht klingen mag: ich brauche Sie. Sie ist seit längerem der einzige Halt den ich überhaupt habe. Man kann sich dass so vorstellen, dass Sie 80% voller HAss ist und 20% (wie eine Art gespaltene Persönlichkeit) sich um alles kümmert, sich entschuldigt, für einen da ist, man mit Ihr Spaß haben kann und alles wunderbar läuft. Ich weiß damit, nicht mehr umzugehen. Mittlerweile bin ich echt am Ende.
Vor ein paar Wochen habe ich gegen eine Glastür in meiner Wohnung geschlagen, da Sie, Wochenlang, jeden Tag, den Kontakt ein Tag aufschiebt und sobald ich mich versuche zu äußern, sie mich aggressiv abwirkt. Ich darf mich nicht äußern,öffnen, oder sonst was, wenn Sie in Ihrer "Borderline-Phase" ist. Ich hab mich für gewöhnlich immer unter Kontrolle. Als ich ausnahmsweiße, genen die Glastür schlug, wurde Ihre Reaktion noch 10x stärker, sie sagte 5x es wäre Schluss, ich bin der Grund dass Sie so ist, dass sie so reagiert und selbst Schuld. Es ergibt sich immer die Aussage, dass ich an all dem, wie sie zu mir ist, alleine Schuld bin. Am Ende muss ich Ihr hinterherrennen, für Sie da sein, nachdem Sie mir sehr stark wehtut, da Sie sich nicht äußern kann/weigert etwas zu klären.
Mir geht es auch psychisch mittlerweile garnichtmehr gut. Ich habe nichts entwickeln könnten, stehe komplett alleine da und werde sogut wie Permanent belastet. Ich muss für Sie so eine Art Therapeut/Vater/Freund/Familien Ersatz sein, der sich permanent um Sie kümmert, während Sie, die meiste Zeit, die Stabilität zerbricht und mich aktiv, verletzt. Sie entschuldigt sich für Dinge, die wenige Stunden später erneut passieren. Es ist ein kompletter Teufelskreis.
An Ihrem Geburtstag, habe ich mir Dinge überlegt dass Sie glücklich ist. Habe ihr Sachen gekauft, bin mir Ihr wohin gefahren. An meinem Geburtstag: bin ich am weinen. Da sie meistens, Tage vorher, solche Streitphasen auslöst und wir dann nichts mehr unternehmen sondern der Tag einfach irgendwie vorbeigeht. Ich fühl mich komplett vernachlässigt, ausgenutzt und misshandelt. Mittlerweile habe ich mein Auto verloren und habe keine finanziellen Mittel mehr.
Sie verspricht mir außerdem ständig Dinge. Sie will, dass wieder gut machen, dafür Sorgen dass ich die Kosten für mein Auto tragen kann. Ich habe ihr mal in Tränen gesagt, dass ich zurück, in meine Heimatstadt will und eigentlich garnicht umziehen wollte, sondern dass weitgehenst wegen der Dramatik mit ihr aus der mangelnden Wohnungsalternative geschah, passierte. Dass war vor etwa 3 Jahren. Sie erklärte mir, es tut ihr so leid, es ist alles Ihre schuld sie bereut dass zutiefst und Sie wird *ALLES* tun, dass wir wieder eine Wohnung in der Heimatstadt finden. Spoiler: Sie hat nichts getan.
Sie hat potentielle Wohnungsangebote sogar kaputt gemacht. Mit einer Immobilienmaklerin stand Sie mal im Kontakt, bei welcher die vorherige Mietwohnung aufgrund Ihrer Phasen nicht bezogen worden konnte. Sie rief 1-2x an, erklärte mir, es gäbe eine 3 Zi. Mietwohnung die wir bekommen würden und Sie muss bzgl. der Mietkosten nochmal nachfragen, da diese noch nicht vorliegen, da sich die Wohnung noch in der Kündigung befindet. Sie hat dass Wochen verschoben. Schlussendlich, habe ich eine Email an die Immobilienmaklerin geschrieben und um Auskunft gebeten. Diese antwortete mir: Wir haben keine 3 Zi. Wohnung zu vermieten und wir haben auch nicht 1x mit Ihrer Partnerin gesprochen.
Während ich mir Hoffnungen mache und darauf warte, erfindet Sie Gespräche und Situationen, fiktiv, die keinen Sinn ergeben und nie stattfanden. Ich kann Ihr zu keinem Prozent glauben oder vertrauen. Trotz allem, versuche ich die Situation zu verbessern. Ich rede mit Ihr, sage ihr, sie soll sich dringend Hilfe suchen, es wird schlimmer, statt besser. Wenn ich etwas hinterfrage, da Sie länger weg war und ich Angst bekomme, beschwert Sie sich darüber, dass ich Ihr nicht vertraue. Wenn ich sage, dass das nicht möglich ist, ist ihr dass egal und Sie will darüber nicht reden. An anderen Tagen, bereut Sie dass und sagt sie Versteht es. Ich bin komplett auf 100% oder -10000% in der Beziehung mit Ihr. Es deprimiert komplett, was immer wieder passiert. Mein Schaden ist komplett irrelevant. Alles ist irrational. Egal was mir verletzendes widerfährt (aufgrund von Ihr) ohne Ausnahme, sind Ihre Probleme (Kopfschmerzen,Arztbesuch,gespräch mit Familie, Einkaufen, sonstiges) wichtiger, als, wie es mir geht.
Ich hab auch niemandem zum Austausch. Das nimmt mich alles komplett ein.
Sobald es schwer wird, lässt sie mich, trotz aller Investion, einfach fallen. Sie orientiert sich bei Problemen oft einfach an anderen Kontakten, stellt den Kontakt zu Ihrer Familie wieder her und lässt mich, hier, alleine, liegen. Dann ist irgendwann wieder alles gut, sie bricht den Kontakt ab, weiss nichts davon wenn Ihr irgendein Typ auf instagram schreibt, löscht alle Chats und sucht wieder nähe zu mir, entschuldigt sich und alles funktioniert. Dann geschieht irgendein emotionaler Konflikt und Sie wirft einen wieder weg, distanziert sich, dreht wochen/monate durch und gibt mir an allem die Schuld.
Ich hab ehrlichgesagt garkein Lebensgefühl mehr. Ich check garnichtmehr, wie die Zeit vergeht. 4-8 Wochen sind für mich mittlerweile wie 2-3 Tage. Es wirkt schon lange so, als bin ich garnichtmehr wirklich da, mir wurde irgendwo das gesamte Leben weggerissen durch diese Erfahrungen. Teilweiße habe ich lautstark vor Ihr geweint, bin vor Ihr zusammengebrochen, habe 2-3Monate täglich Alkohol getrunken da ich es nichtmehr ausgehalten habe, wie empathielos Sie mich mit dem Schaden zu Grunde gehen ließ. Es hat Sie nie wirklich interessiert. Sie hat die Tür zu gemacht, musik angemacht, und an dem Gamer-Pc, den ich Ihr hingestellt habe, 8-10 Stunden onlinegames gespielt.
Seit etwa 1 Jahr hat Sie eine eigene Wohnung. Die Wohnung kam zu stande, dass sie etwas "Zeit für sich" hat, wenn die Phasen so extrem werden. Seitdem, hat sich alles aber noch deutlich verschlimmert. Sie hat den Bezug noch mehr verloren, geht mittlerweile jedem! Konflikt aus dem Weg. Bei jedem Problem, rennt Sie sofort weg, drückt jeden Anruf weg. Hebt ab, schreit, sagt, schreit: IST MIR EGAL, WAS CHECKST DU DARAN NICHT, ICH WILL NICHT REDEN. Ruft 2 Tage später an, sagt, sie war komisch, es tut ihr leid. Kommt 5 Stunden später vorbei, ist wieder komisch, sitzt nur da und wartet bis ich das Gespräch führe. Rede ich von mir, wird Ihre Stimmung immer schlechter, bis sie wieder wegrennt und von sich spricht. Ich habe garkeine Chance, mich zu äußern. Ich werde dafür bestraft, mit Hass, Kontaktabbruch und in einer positionierten Wartehaltung die teilweiße Monate dauert, wenn ich meine Gefühle zeige, oder versuche, ihr zu sagen, dass sie mir wehtut.
Dass alles ist echt höchst Krank und ich finde keinen Umgang mehr damit. Ich kriege es auch nicht hin, die Beziehung zu beenden. Das war nie wirklich eine Option für mich. Bei jedem Konflikt, habe ich mich immer für Sie entschieden, immer versucht, mit allen Mitteln, die Beziehung zu beschützen. Der Schaden wird aber immer und immer größer, während Sie einfach nicht aufhört, weiteren zu verursachen oder sich wirklich helfen lässt. Ich habe soviel mittlerweile verloren, meine Heimat, der Kontakt zu meiner Familie ist nahezu abgebrochen, mein Auto, mein Investement, Freundschaften sind verloren gegangen, meine Hobbys gingen unter, ich tu so gut wie garnichtsmehr und fühl mich wie gefangen. Ich bin garnicht mehr wirklich da, vom Kopf her. Ich meinte, ich habe dass nie wirklich realisiert oder verstanden, wie mich dass betrifft. Ich wurde eigentlich seit ich Sie kenne, auf allen Ebenen total zerstört und missbraucht. Ich fühle mich mittlerweile total zerstört, ausgenommen, als hätte sich jemand parasitär an meine Seele gesaugt und mir alles weggenommen.
Ich bin deshalb auch mal kurzzeitig in Therapie gewesen. Die Therapeutin meinte, dass es gut sein kann, dass meine Partnerin eine Art Trauma verursacht hat. Dass ich mich davon trennen sollte, sie mir nicht gut tut. Ein andere Therapeut hat die Therapie erst gar nicht vertieft und gemeint, er ist nur bereit dazu, wenn ich die Partnerin verlasse (2-3 Jahre her)
Dass habe ich aber nie geschafft oder gar gewollt. Ich erinnere mich immer, an die positiven Erlebnisse. An die Seite, bei der meine Freundin wie ein kleines Kind ist, sehr stark lacht und alles mit mir tun möchte. Wir wir schöne Zeiten hatten, ich für Sie da war, wenn es ihr nicht gut ging. Ich weiß wie empfindlich/gutartig Sie sein kann, abgesehen von diesem Hass in Ihr. Und dass tut mir verdammt weh. Ich kann das nichtmehr differenzieren. Es hat sich so eine starke Abhängigkeit zu Ihr ergeben, da Sie eben bei Ihrer "positiven Seite" auch einfach überdurchschnittlich stark für einen da ist. Sie zerstört einen komplett, und ist dann auf der Kehrtseite die Hilfe, die man dringend braucht.
Ich hab auch kein wirkliches Leben mehr.
Ich habe auch ehrlichgesagt keine Ahnung, warum ich mich an dieses Forum wende. Ich weiß einfach nicht mehr weiter.