Das ist ein kompliziertes Thema. Ich selbst wurde irgendwann mal von meiner Mutter "erwischt". Und sie reagierte völlig cool, sie schloss ganz einfach wieder leise die Zimmertür und ließ mich fertig machen. Später meinte sie nur "Ich dachte schon, du wirst damit nie anfangen." Damals war man ja noch vielfach der Meinung, dass das Onanieren gesundheitsschädlich sei, weil die Nervenenden im Penis "abstumpfen" würden. Ich wr damals noch keine 14, es war etwa ein halbes Jahr nach dem Unfalltot meines Vaters. Meine Mutter hatte damals einen neuen Freund kennen gelernt, der eine ca 1 Jahr jüngere Tochter hatte. Vermutlich um bei uns zu Hause ne sturmfreie Bude zu haben, steckte der "Neue" mir mal öfters ein Scheinchen zu, damit ich mit seiner Tochter irgendwas unternehmen kann. Und mit 20 Mark konnte man damals bei uns im Osten ne ganze Menge anstellen. Einzige Bedingung: Ich sollte mit seiner Tochter keinen "Blödsinn" anstellen. Haben wir natürlich auch nicht, außer, dass mir sein Töchterchen das Knutschen beibrachte und auch mal meine Hand unter ihren Pullover duldete (aber nie unter ihrem Top...). Mit dem Ergebnis, dass dadurch meine Hormone gründlich Fahrt auf nahmen und ich ab und an abends im Bett diesen Druck auch mal ablassen musste.
Ich habe später meine Stieftochter aus einer früheren Beziehung, aber auch meine Tochter nie beim masturbieren erwischt, Die Stiefochter war ja schon sexuell recht aktiv und hatte ein Schild an ihrer Tür hängen, wenn sie ihren Freund da hatte. Und da störten wir natürlich nicht. Und bei meiner Tochter später wussten wir meistens, wenn sie ihren Freund da hatte, abends war ihr Zimmer für uns eh tabu. In einem unterschieden sich die beiden Mädels grundlegend: die Stieftochter war im halben Haus zu hören, wenn sie "Besuch" hatte, was uns aber meist dazu animierte, ebenfalls das Schlafzimmer aufzusuchen. ;) Bei meiner Tochter war nie auch nur das leiseste Geräusch zu hören, sie genoss wohl eher schweigend. Ich habe beide da aber auch nie darauf angesprochen, warum auch. Wenn die in irgend einer Weise mal Probleme hatten, wussten sie, dass sie mit mir immer offen reden konnten, was aber eher selten vorkam.