Dein Satz mit dem du deinen Text beendet hast spricht Bände.
Da es dir nicht gut geht ist offensichtlich, klingt echt hart was du so durchmachst.
Ich frage mich was du mit deinem Beitrag erreichen willst?
Eine klare Frage kann ich nicht erkennen.
Willst du Mitleid? Das wirst du mit deiner Geschichte sicher erhalten, aber hilft es dir?
Willst du was ändern?
Wenn ja dann musst du die Arschbacken zusammenkneifen und Entscheidungen treffen. Wenn ich deinen Text so lese, dann glaube ich das aber nicht. Denn du kennst das Problem, bist aber zu nicht willig dich zu bewegen, verstckst dich lieber hinter dem Kind und dem sparen der zweiten Miete.
Darum gibts von mir kein Mitleid für deine Situation zu Hause.
Kennst du den Spruch:
Wenn sich ein Mensch ändert, hat er entwerder etwas gelernt oder genug gelitten.
Für dich trifft anscheinend beides nicht zu, darum stehst du da wo du stehst.
Ich wünsche dir das du den Kreislauf durchbrechen kannst, für dich und noch viel mehr für dein Kind. Das kann sich, im Gegensatz zu dir, seine Umwelt nicht aussuchen und wenn du nicht willst das es ähnlich aufwächst wie du, dann musst du anfangen etwas zu verändern. Ihn eine Umgebung ohne Geschreie schaffen, wo es sich sicher und wohl fühlen kann.