Hallo ihr da draußen!
Mich hat gestern ein Gespräch mit meiner aktuellen Bekanntschaft ziemlich verunsichert und ich hätte gerne eure Meinung hierzu.
Wir sind beide Anfang 30 und hatten somit schon mehrere Partner. Wobei ich glaube, dass er nicht so super viel Erfahrung hat (zumindest hat er das mal erwähnt). Er meinte gestern im Gespräch zu mir, dass es ihn bei unserem ersten Mal (und scheinbar auch danach noch) sehr irritiert hätte, dass ich meine Hüften beim Sex so viel bewege und dass ich relativ laut dabei bin. Er würde das so überhaupt nicht kennen. Ich bin jetzt irgendwie ziemlich verunsichert. Bisher hat sich keiner meiner Partner beim Sex beschwert. Ich hatte öfter eher das Problem, dass die Männer nicht so lange konnten. Und ich schreie jetzt auch nicht wenn ich komme oder mache irgendwelche seltsamen anderen Dinge. Ich finde es eigentlich umgekehrt sehr erregend, wenn ich höre, dass es meinem Partner gefällt. Und einen Seestern, also jemanden der sich nicht bewegt, möchte ich eigentlich auch nicht im Bett.
Irgendwie weiß ich jetzt nicht, wie ich mich weiterhin verhalten soll, wenn ihn das so stört. Und was ich auch nicht verstehe ist, warum er bisher immer so schnell gekommen ist, wenn es ihm nicht gefällt. Ist das nicht irgendwie ein Wiederspruch? Oder wie ist das bei euch Männern? Ich bin total verwirrt. Wäre für Antworten zu diesem komischen Thema echt dankbar.