Hallo ronny,
ich kann Die absolut zustimmen. Auch in das Sexleben meiner Frau und mir hat das von Dir beschriebene Spiel neue Spannung gebracht. Auslöser war, dass ich wegen viel zu häufigem Onanieren zu Pornos keine Lust mehr auf meine Frau hatte und deswegen im Bett jahrelang fast gar nichts mehr lief.
Das führte bei ihr natürlich zu Frustration und häufigen Streitereien. Da ich sie nicht verlieren wollte, begann ich schließlich mittels freiwilliger Selbstbeschränkung die Zeiträume zwischen den Porno-sessions immer weiter auszudehnen.
Als ich bei ca. einem 10-tägigen Rythmus angelangt war, bemerkte ich eine wiedererwachende und zunehmende Geilheit auf meine Frau, was diese dankbar und mit Genuss zur Kenntnis nahm. Nachdem ich ihr den Grund erklärt hatte, ließen wir uns beide auf das Spielchen mit der Keuschhaltung ein. Ein Hilfsmittel wie Gürtel oder Käfig stand dabei nie zur Debatte.
Statt dessen setzte sie mir Ziele, die ich zu erreichen hatte. Im Lauf der Zeit haben wie dadurch meinen Orgasmusrythmus an ihren Menstruationszyklus angepasst. Ich bekomme immer kurz bevor es bei ihr losgeht meine Erleichterung. Während ihrer Periode hat sie dann sowieso keine Lust auf sexuelle Aktivitäten und ich habe noch keinen Druck.
Danach darf sie mich dann wieder für 3 - 4 Wochen nach Belieben benutzen ohne dass ich spritzen darf. Das geschieht ca. 2 - 3 Mal pro Woche und läuft meistens folgendermaßen ab:
Zuerst wird ausgiebig gekuschelt und gestreichelt, wobei sie natürlich das Tempo bestimmen darf. Hierbei sind mein Penis und die Hoden bereits stramm abgebunden. Das hilft mir, nicht ungewollt zu spritzen. Außerdem bekommt dadurch mein zu kleiner wenigstens etwas Volumen. Anschließend möchte sie meistens Oral verwöhnt werden, gerne auch mal mehrfach. Gelegentlich kommt auch das eine oder andere Spielzeug für sie zum Einsatz.
Wenn sie zufrieden ist, lässt sie mich bei seltenen Gelegenheiten auch mal eindringen, allerdings schon seit langem nicht mehr bis zum Abschuß. Die Sauerei wollte sie noch nie gern in sich haben. Viel gespürt hat sie dabei wohl auch nicht, beim Oralverkehr hingegen kommt es ihr zuverlässig.
Anschließend darf ich meist vor ihr knien und dabei onanieren. Kurz vor dem Höhepunkt muss ich jeweils stoppen und sie quetscht mir die Hoden, bis mir die Lust wieder vergangen ist. Sobald sie von diesem Spiel genug hat, steht sie auf und zieht sich an. Ich bleiben dann unbefriedigt.
Wenn für mich der Tag der Erlösung gekommen ist, gibt sie mir an dieser Stelle irgenwann die Erlaubnis zum Spritzen. Wenn Sie keine Lust auf meine Wichserei hat, schickt sie mich auch manchmal einfach auf die Toilette zum Fertigmachen. Der Orgasmus ist durch die aufgestaute Geilheit jedenfalls immer eine große Erleichterung und um Klassen befriedigender als die häufigen Miniorgasmen von früher.
Insgesamt läuft unsere Beziehung seit der Einführung der genannten Regeln viel besser, wäre sonst wöglicherweise sogar auseinander gegangen. Für mich entfällt der Stress, bei 2 - 3maligem Verkehr pro Woche jedesmal unbedingt spritzen zu müssen, "weil es ja sonst kein richtiger Verkehr war". Statt dessen kann ich mich entspannt, ohne Druck und mit Genuss um die Geilheit meiner Frau kümmern und ihr die gewünschte Lust bereiten. Ich kann daher das Austesten dieser Spielart nur wärmstens empfehlen. Besonders für Paare, bei denen im Bett aufgrund seiner häufigen Lust auf sich selbst nichts mehr geht ;)