nachdem ich zuvor jahrelang ziemlich viel am Daten war und eigentlich ganz cool damit, keinen festen Freund zu haben. Ich hatte davor eine langjährige Beziehung und irgendwie einfach einiges "aufzuholen".
Hast du in dieser Zeit deine langjährige Beziehung, etwaige Verletzungen und dich selbst refelktiert ? Bist du mit dir ins Reine gekommen ? Oder war es mehr Verdrängung durch Spaß ?
Solche Sätze klingen sehr danach:
Ich hatte plötzlich einfach ziemlich krasse Panik, dass es zu Ende gehen könnte und ich mit einer Trennung nicht klarkommen würde
Mir gings ungelogen noch nie so schlecht.
Sobald wir uns nicht sehen oder ich mal nichts von ihm höre, drehe ich komplett am Rad und werde panisch. Ich habe dauerhaft Angst, er würde sich wieder trennen
Verlässt er das Haus, bin ich verunsichert. Ich behalte das oft für mich und lasse ihm liebendgerne den Raum, den JEDER braucht, aber es kostet mich wirklich viel Energie und Nerven.
Solche Sätze klingen danach, als wäre dein Freund verantwortlich dafür, ob du glücklich bist oder nicht. Für viele Menschen ist so eine Besitzergreifende Liebe nicht unanstrengend.
Habt ihr iiirgendwelche Tipps? Lass dir helfen. Im ersten Schritt rede mit Vertrauten über deine Verlustangst.Kennt ihr das? Ja. Ich habe damals die Reißleine gezogen und so jemand verlassen.Bin ich zu blöd, eine Beziehung zu führen?
Nein. So etwas kann man lernen. Gibt auch Literatur dazu.