Ich schließe mich im Großen und Ganzen kuchenmassaker an.
Ich würd behaupten, (bis auf Jugendschwämereien, selbst das nicht wirklich) nie "verliebt" gewesen zu sein. Und bei meiner (vermutlich) "großen Liebe" war eigentlich auch keine ungewisse Verliebtheitsphase da. Wir haben angeblich recht bald mal gespürt, dass wir "always was and ever will be"...
Was (außer Ungewissheit) soll dieses "verliebt sein" überhaupt bringen, das nicht in Liebe viel stärker und schöner vorhanden ist?
Warum sollte es in deinem Bauch kribbeln, wenn du bei ihr angekommen zu sein scheinst?
Genieß es lieber, anstatt es zu zerdenken ;)