Hallo Zusammen,
Ich probiere mich kurz zu halten :TRISTE:
Ich (30) bin mit meinem Freund (28) schon ca. 1 jahr zusammen. Er lässt sich aktuell Scheiden von seiner Ex (30).
Aus dieser Ehe ist ein Kind entstanden. Das Kind ist noch recht jung und lebt bei der Mutter in der Eigentumswohnung von meinem Ex und Ihr.
Sowohl ich als auch mein Freund tun alles dafür, dass es dem Kind an nichts fehlt und er nie das Gefühl bekommen soll er wäre unerwünscht (wenn auch nicht geplant). Es war am Anfang für alle schwer mit dem Thema umzugehen doch wir beide haben unserem Weg gefunden glücklich damit zu werden.
Nur die Mutter scheit eher an Rache als an das Kindeswohl zu denken. Sie möchte weder eine "Patchworkfamilie" noch ein gutes Verhältnis zu dem Vater und seiner Familie.
Jegliche Kommunikation mit den beiden ist sehr schwierig und artet immer in Streit und Anschuldigungen aus. Sie nimmt die Besuchszeiten, die der Vater hat, als Druckmittel. Bestimmt Dinge wie er soll bei jedem Besuch amtliche negative Covid-Teste mitbringen und die Umgangszeit dürfe nur bei Ihr Zuhause statt finden, sind nur ein paar der Sachen die Sie vordert.
Mein Freund ist ein unheimlich liebsenswerter Mensch und seinen Sohn nicht regelmäßig zu sehen trifft Ihn sehr.
Er hat ihr die Eigentumswohnung inkl. allem was drin steht erstmals überlassen.
Zur Vorgeschichte: Mein Freund hat sich von Ihr getrennt (damals wusste niemand, dass Sie zu diesem Zeitpunkt schon schwanger war). In dieser Zeit haben wir uns kennen gelernt und wussten was auf uns zukommt mit der Scheidung. Als die Nachricht mit der Schwangerschaft kam wurde natürlich viel überlegt ob die Ehe der beiden eventuell doch noch klappen könnte. Dies hatte sich aber mit dem Verhalten der Ex schnell erledigt.
Nun ist Sie natürlich Sauer und Enttäuscht, dass Sie jetzt "sitzen gelassen" wurde. Eine ganze Zeit lang hat man Sie mit Samthandschuhen angefasst, aber noch 1 Jahr Trennung reicht es uns langsam.
Man kann nur noch über die Anwälte kommunizieren, das Jungendamt ist ebenfalls eingestalltet (die interessiert sich aber nicht sonderlich für unseren Fall)
Jede Kleinigkeit wie Kontoschließung, Nachrichten per Whatsapp usw. muss über den Anwalt laufen. Sie will nichts mehr ohne die Anwälte klären. Die Scheidung hat jetzt schon den Wert eines Kleinwagens und es wurde bis jetzt noch nicht mal geschieden, das Umgangsrecht bestimmt oder die Eigentumswohnung geklärt. Sprich da kommt noch einiges auf uns zu.
Nun haben wir Erfahren von Ihr, dass Sie dies aus Rache macht, Sie will Ihn ferig machen und selber hätte Sie keinen einzigen Cent bis jetzt zahlen müssen. (Das hätte alles der Staat übernommen).
Wie weit kann jemand sowas treiben?
Kann man dem irgendwie Einhalt gebieten?
Es kann doch nicht sein, dass die Mutter jede Kleinigkeit beim Staat genemigt bekommt ohne einen Cent zahlen zu müssen?