sophos75Das Problem ist dass sie nicht glaubt, dass sie der Arzt ernst nimmt. Sie sagt, dass es ähnlich ist wie bei Kopfschmerzen, dem der Arzt nicht wirklich nachgehen will. Ich muss auch gestehen, dass ich echt glaube dass ein Arzt dem nur wenig nachgeht.
Wasser trinken tut sie ebenfalls zumindest nicht zu wenig.
Also getrackt hat sie meist so ein Monat durchgehend. Finde das ganz gut, dass man auch selbst mal einen Überblick bekommt was man in sicht reinstopft. Ist eigentlich jedem zu empfehlen. Dass man nunmal nicht jedes Pfefferkorn trackt ist auch normal. Das man allerdings so kleine Happen zwischendurch nicht vernachlässigen darf ist mir auch klar.
Ich weiß schon nicht mehr was ich ihr raten soll. Sie ist sehr unzufrieden mit sich selbst. Habe schon überlegt zwecks Intervallfasten.
Es gab auch mal ca. 3 Monate wo sie wirklich jeden Tag Sport gemacht hat. (Ich weiß man bräuchte auch Ruhephasen usw, aber das wollte sie nicht akzeptieren). Hat nur einmal am Tag gegessen, und dann hat sie abgenommen. Sie hat auch jetzt während dem Lockdown ganz viele Übungen zu hause usw gemacht, aber sie ist frustriert weil sich der Zeiger auf der Wage nicht bewegt. Es gibt ja sogneannte Non-Responder, aber das macht so einen kleinen Teil der Bevölkerung aus. Irgendwie glaub ich daran auch nicht.
Sie verwendet auch eine Garmin um zu sehen, wieviel sie beim Sport ca. verbrennt.
Ich bin kein Profisportler, aber ich habe auch mein ganzes Leben Sport gemacht. Mir ist das echt schon ein Rätsel.