Tut mir leid...
aber in meinen Augen ist es feige.
Und ich habe nicht gesagt, dass es leicht sich zu trennen.
Aber ist einfach der bequemere Weg, sich hinzustellen und zu jammern, wie bescheiden doch sein Leben ist!!!
Mein Prof hat mir mal einen guten Spruch gesagt:
Leiden ist kein Schicksal. Entweder du änderst es, oder du akzeptierst es!
Und solange ihr Geliebten euch zu Verfügung stellt, ihm zuhört, Verständnis zeigt, wird dieser Leistungsdruck nie groß genug werden!!!
Es ist feige, seine Probleme mit seiner Ehefrau nicht anzugehen, sondern sich eher eine Geliebte zu suchen. Es ist feige, die Geliebte warmzuhalten ihr das Blaue vom Himmel zu versprechen und es dann doch nicht umzusetzen.
Und wenn jetzt das Kinderargument kommt:
Es gibt viele Paare, die sich trennen, und die es auf die Reihe bekommen. Es kommt sowieso auf die Beziehung zwischen den Kindern und Eltern an. Und wenn er ein guter Vater für die Kinder war/ist, dann kann ihn die Kinder keiner nehmen.
Sollten die Kinder lernen, dass es normal ist, seinen Partner zu betrügen und anzulügen, obwohl man den angeblich liebt?
Und ich habe schon oft von diesen Kinder gehört, dass sie es besser gefunden hätten, wenn sich die Eltern getrennt hätten (gerade wenn es um Betrug geht!) Da können sich die Eltern echt die Achtung von ihren Kinder verspielen!!!
Ich versuche nur konstruktive Kritik. Ich will hier niemanden verletzten. Aber ich denke, dass ihr manchmal mit der nackten Wahrheit zusammenstößen müsst.
Klar rede ich mich leicht! Ich bin nicht in der Situation. Aber ihr sucht Hilfe. Manchmal ist Hilfe nicht schönreden!!